Orkus: Filmreif, grenzgenial, schlicht der Hammer! Das bisherige literarische Highlight 2015!
Traunsteiner Tagblatt: Postapokalyptischer Heimatroman (...) 'MUC' ist ein schönes Buch, spannend, einfühlsam und glaubwürdig erzählt, das sich auch als ehrlich gemeinte Zivilisationskritik lesen lässt. (...) Wer also Lust auf eine bildgewaltige Sci-Fi Reise der etwas anderen Art durch München und dessen Stadtteile hat, der fährt mit Anna Mocikats 'MUC' genau richtig."
GEEK, September/Oktaober 2015: Der Autorin gelang mit ihrem 'postapokalyptischen Heimatroman' dessen Fortsetzung bereits in Vorbereitung ist - ein sprachlich überzeugender und atmosphärisch dichter Romanerstling, bevölkert von Figuren aus Fleisch und Blut, der sich nahtlos in die momentan postapokalyptische Welle einfügt.
München, 2120: Hundert Jahre nach dem großen Sterben, dem beinahe die gesamte Menschheit zum Opfer fiel, ist von dem Wohlstand der Stadt wenig übrig. Zerstörte Häuser, Müll und Dreck in den Straßen und Skelette in der U-Bahn, so präsentiert sich MUC, wie die Stadt mittlerweile heißt, der Kletterkünstlerin Pia.
Pia ist auf der Suche – nach ihrem Bruder, der vor Jahren verschollen ist, und nach Antworten. Denn das große Sterben haben nur Rothaarige überlebt, ihre Haare jedoch sind pechschwarz. Aber MUC ist kein Ort des Wissens und der Freiheit mehr, sondern eine gnadenlose Diktatur. Pia muss sich entscheiden, ob
sie auf der Seite der Unterdrücker oder der Unterdrückten stehen will.