Schwert und Krone - Der junge Falke von Sabine Ebert | Roman | ISBN 9783426654132

Schwert und Krone - Der junge Falke

Roman

von Sabine Ebert
Buchcover Schwert und Krone - Der junge Falke | Sabine Ebert | EAN 9783426654132 | ISBN 3-426-65413-X | ISBN 978-3-426-65413-2
Leseprobe
Schweriner Volkszeitung: „Der Roman entfaltet ein grandioses, erschütterndes und schillerndes Panorama, das auf verbürgten Ereignissen beruht.“

Leipziger Volkszeitung: Ebert [...] hat sich mit 'Der junge Falke' in der Liga der großen Autoren sorgfältig recherchierter und brillant erzählter Geschichtsromane verankert. Ihre Bücher sind anschaulicher Geschichtsunterricht, gerade für Mitteldeutschland.

General-Anzeiger: „Ein facettenreiches und farbenprächtiges Geschichtskino in 3D und Dolby Sourround, sensibel erzählt, aktionsreich, sehr lebendig und fein menschelnd.“

Schwert und Krone - Der junge Falke

Roman

von Sabine Ebert

Das große Friedrich-Barbarossa-Epos von der Bestseller-Autorin Sabine Ebert geht weiter! Band 2 der großen Mittelalter-Saga
Anfang 1147 sorgen Hungersnot und Weltuntergangspropheten in deutschen Landen für Verzweiflung. Fast alle großen Adelshäuser rüsten für zwei Kreuzzüge. Unter König Konrad wollen Zehntausende ins Heilige Land, während die östlichen Fürsten planen, mit ihrem „Wendenkreuzzug“ slawische Gebiete an Elbe, Havel und Küste zu erobern. Bevor sie aufbrechen, werden strategische Ehen geschlossen. Friedrich von Staufen, der Neffe des Königs und künftige Barbarossa, heiratet die von ihm ungeliebte Adela von Vohburg, der Meißner Markgrafensohn Dietrich eine gefühlskalte polnische Herzogstochter. Fast alle Männer ziehen in den Krieg – und die Frauen müssen allein mit Hungersnot, Missernten und Angriffen fertig werden.
Auf dem Weg ins Heilige Land macht sich der junge Friedrich einen Namen als militärischer Anführer. Doch der Kreuzzug scheitert katastrophal. Nur wenige kehren heim. Zu den Heimkehrenden gehört der schwer erkrankte König Konrad von Staufen. Die nie erloschenen Machtkämpfe entflammen von neuem. Konrad stirbt wenige Tage vor der Wahl und Krönung seines erst achtjährigen Sohnes zum Mitregenten.
Das ist der Moment, in dem Friedrich von Staufen entschlossen nach der Krone greift. Er will das Reich umgestalten - und eine neue Frau, eine bessere Partie als Adela.