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In diesem Sammelband präsentiert sich die Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Hamburg und positioniert sich in den Debatten um die Anschlussfähigkeit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen im Hinblick auf aktuelle Zeitfragen und die langfristige Grundlagenforschung.
Im Rahmen dieser Standortbestimmung sind es Fragen nach der Philosophie als Basisdisziplin, nach der medialen Verfasstheit unserer Alltagserfahrung, des Reichtums und der Ausdruckskraft der Sprachen, nach dem Verhältnis von Recht und Religion oder zur politischen Ikonographie, die in den Blick gerückt werden.
Hierbei stehen (kultur-)historische Ansätze, die etwa die Entwicklung der Topographie der Stadt, Geschichte der Kommunikationsmedien wie Radio und Telefon oder die Entwicklungslinien des modernen Terrorismus’ beleuchten, neben analytischen, durch die wiederum Texte, Stimmen, Filme, Fotografien oder Gemälde auf ihre gesellschaftliche Relevanz hin geprüft werden können.
Mit Beiträgen von:
Im Rahmen dieser Standortbestimmung sind es Fragen nach der Philosophie als Basisdisziplin, nach der medialen Verfasstheit unserer Alltagserfahrung, des Reichtums und der Ausdruckskraft der Sprachen, nach dem Verhältnis von Recht und Religion oder zur politischen Ikonographie, die in den Blick gerückt werden.
Hierbei stehen (kultur-)historische Ansätze, die etwa die Entwicklung der Topographie der Stadt, Geschichte der Kommunikationsmedien wie Radio und Telefon oder die Entwicklungslinien des modernen Terrorismus’ beleuchten, neben analytischen, durch die wiederum Texte, Stimmen, Filme, Fotografien oder Gemälde auf ihre gesellschaftliche Relevanz hin geprüft werden können.
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