Wie sage ich es meiner Mutter von Wladimir Kaminer | Die neue Welt erklärt: von Gendersternchen bis Bio-Siegel | ISBN 9783442316793

Wie sage ich es meiner Mutter

Die neue Welt erklärt: von Gendersternchen bis Bio-Siegel

von Wladimir Kaminer
Buchcover Wie sage ich es meiner Mutter | Wladimir Kaminer | EAN 9783442316793 | ISBN 3-442-31679-0 | ISBN 978-3-442-31679-3
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

Dunja Hayali, ZDF Morgenmagazin: Eine kleine Lebensempfehlung für uns alle, die mit Humor auf die Fragen dieser Zeit blicken wollen.

TV Hören und Sehen: Heiter & nachdenklich.

24Rhein.de: Nimmt man sich ein Buch von Wladimir Kaminer zur Hand, ist Schmunzeln vorprogrammiert.

Meins: Humorvoll!

SZ BZ Sindelfinger Zeitung: Amüsante Unterhaltung und gesellschaftspolitische Analysen.

24Rhein.de: Ein bunter Strauß an Themen, gemischt mit dem Kaminer-eigenen Scharfsinn. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern [...].

Wie sage ich es meiner Mutter

Die neue Welt erklärt: von Gendersternchen bis Bio-Siegel

von Wladimir Kaminer
Neue Familiengeschichten des großen SPIEGEL-Bestsellerautors

Wladimir Kaminers Mutter versteht die Welt nicht mehr. Ihre Enkel ziehen vegane Rühreier einer ordentlichen Bulette vor, den früher so geliebten Zoo wollen sie als Ort der Tierquälerei abschaffen, und sogar Omas umweltfreundliche elektrische Fliegenklatsche wird kritisiert. Lange ersehnte Flugreisen gelten plötzlich als böse, und selbst das Internet-Rezept für Gurkensalat hat seine Unschuld verloren. Zeigt es doch, dass ein hinterhältiger Algorithmus steuert, welche Informationen man bekommt. Im Fall von Wladimir Kaminers Mutter sind das eher Kochtipps als Aufrufe zum Klimastreik. Und so leben Oma und Enkel zunehmend auf verschiedenen Planeten. Wladimir Kaminer gibt sein Bestes, seiner Mutter diese neue Welt zu erklären und mit Humor und wechselseitigem Verständnis zwischen den Generationen zu vermitteln - von Biofleisch bis Gendersternchen.

»Der fabelhafte Schriftsteller Wladimir Kaminer ist das, was manche vermeintliche und selbst ernannte Brückenbauer gerne wären, ein echter Brückenbauer nämlich.« Süddeutsche Zeitung