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„Bei Frederick Forsyth ist die Handlung zwar immer frei erfunden, aber sie spielt sich in einem so minutiös recherchierten und so realistischen Rahmen ab, dass sie genau so passiert sein könnte.“
Das Schwarze Manifest
Roman
von Frederick Forsyth, aus dem Englischen übersetzt von Wulf Bergner, Peter Pfaffinger und Bernhard RobbenRussland, 1999: Die einstige Weltmacht versinkt im Chaos. Korruption, Bürgerkrieg und unvorstellbare Armut drohen das Land zu zerstören. Da taucht ein charismatischer Hoffnungsträger auf, der sich als Retter Russlands präsentiert. In Wahrheit könnte der skrupellose Demagoge jedoch nicht nur sein eigenes Land ins Verderben stürzen, sondern mit ihm die ganze Welt. Der Westen muss handeln. Unter strengster Geheimhaltung entwickelt ein Expertenteam einen riskanten Plan.