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Er weiß, dass er bald sterben wird. Doch noch auf dem Krankenbett kreisen die Gedanken eines Schriftstellers unablässig um das Buch, das er noch zu vollenden hoffte: ein Werk über die Mechanisierung und den Niedergang der Kunst in unserer Zeit. Schwankend zwischen Wut und Resignation geht er mit einer Welt ins Gericht, die wenig Sinn für künstlerische Großtaten hat. Zugleich gerät ihm sein Buch zu einer illusionslosen Rückschau auf das eigene Leben und Werk.
„Ein furioser Rundumschlag!“ Die Presse
„Ein knapper, schneller, radikaler Abgesang. Eine große Lesefreude.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Mit diesem Buch kommt eine Art Hintertürchen ins spöttische Universum von Gaddis' Werk, eine Bilanz der Verluste, die Sehnsucht und der Schmerz in dem Blick auf den Lebensmoment, 'als alles möglich war'." Basler Zeitung
„Ein furioser Rundumschlag!“ Die Presse
„Ein knapper, schneller, radikaler Abgesang. Eine große Lesefreude.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Mit diesem Buch kommt eine Art Hintertürchen ins spöttische Universum von Gaddis' Werk, eine Bilanz der Verluste, die Sehnsucht und der Schmerz in dem Blick auf den Lebensmoment, 'als alles möglich war'." Basler Zeitung