
Rolling Stone Magazin: Science-Fiction im besten Sinne des Wortes
Library Journal (starred review): Die extreme Bandbreite und enorme Tiefe von ›Amalthea‹ ist beeindruckend. Ein herausragendes Buch.
Geek!: Neal Stephenson (…) ist ein routinierter Ausnahmeautor, der weiß, wovon er schreibt und wie er seine Leser fesselt.
Time Magazine: Manchmal beschleicht einen bei der Lektüre von Neal Stephensons Romanen das Gefühl, dass er nicht nur einer der besten englischsprachigen Gegenwartsautoren ist, sondern der einzige.
Boston Globe: In diesem faszinierenden Roman scheinen Stephensons Einblicke in das menschliche Wesen auf wie ein heller Vollmond.
The Guardian zu »Anathem«: Der einzige Haken an einem Buch wie diesem ist, dass einem nach der Lektüre für die nächsten Monate alles andere klein und vorhersehbar erscheint.
Amalthea
Roman
von Neal Stephenson, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Stingl und Juliane Gräbener-Müller05:03:12 Weltzeit. Die Stunde Null. Nach der Explosion des Mondes wütet über Jahrtausende ein Meteoritensturm, der die Erdoberfläche in eine unbewohnbare Wüstenei verwandelt. Um die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren, schicken die Nationen der Erde eine Flotte von Archen ins All. Der Asteroid Amalthea – ursprünglich zu Forschungszwecken an eine internationale Raumstation angedockt –, soll der Kolonie als Schutzschild dienen. Doch das Leben im Weltraum fordert einen hohen Tribut, und der Fortbestand der menschlichen Zivilisation steht auf Messers Schneide …