Ulrich Greiner, Die Zeit: Bewundernswert.
Berliner Zeitung: „Mit Spieltrieb steht fest: Hier ist ein fulminantes Talent am Werk.“
Die Zeit: Spieltrieb […] zeichnet mit Witz und Verstand ein helles Bild unseres dunklen Zeitalters.
Die atemberaubende Geschichte einer obsessiven Abhängigkeit zwischen einer Schülerin und einem Schüler, Ada und Alev, aus der sich erst die Bereitschaft, dann der Zwang zu Taten ergibt, die alle Grenzen der Moral, des menschlichen Mitgefühls und des vorhersehbaren Verhaltens überschreiten. Die beiden jungen Menschen wählen sich ihren Lehrer Smutek als Ziel einer ausgeklügelten Erpressung. Sie beginnen ein perfides Spiel um Sex, Verführung, Macht.
