Christoph Peters: „Was mich fasziniert, ist der Gedanke, dass etwas Geistiges eine derartige Kraft haben kann, dass man dafür sein Leben opfert – und gegebenenfalls auch dafür tötet.“
Der Spiegel: „Ein virtuoser und tiefgründiger Roman über den Zusammenprall von Orient und Okzident.“
Die Zeit: 'Ein Zimmer im Haus des Krieges' ist ein Roman, der von den ersten Seiten an besticht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Christoph Peters´ neuer Roman ist intelligent, packend und hochaktuell.“
Brigitte: Die Kunst Christoph Peters' besteht darin, inmitten von Gewalt und Schrecken den Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren.
WDR HF: „Kühne Bildkonstruktionen und bemerkenswerte Beobachtungen, alles das, was man von Christoph Peters kennt, findet man auch in diesem Buch.“
Verstehen, nicht verurteilen – eine Reise in das Herz des Fundamentalismus
Ägypten, Luxor, 1993: Gemeinsam mit einigen arabischen Mitkämpfern plant der junge Deutsche Jochen Sawatzky einen Anschlag auf einen Tempel. Doch als die Attentäter den Nil überqueren, geraten sie in einen Hinterhalt von Polizei und Militär. Nur wenige überleben, darunter Sawatzky. Mit dem Fall betraut wird Claus Cismar, der deutsche Botschafter in Ägypten. In langen Gesprächen mit Sawatzky versucht er, die Motive seiner Tat zu ergründen und seine Auslieferung nach Deutschland zu erreichen …
Ägypten, Luxor, 1993: Gemeinsam mit einigen arabischen Mitkämpfern plant der junge Deutsche Jochen Sawatzky einen Anschlag auf einen Tempel. Doch als die Attentäter den Nil überqueren, geraten sie in einen Hinterhalt von Polizei und Militär. Nur wenige überleben, darunter Sawatzky. Mit dem Fall betraut wird Claus Cismar, der deutsche Botschafter in Ägypten. In langen Gesprächen mit Sawatzky versucht er, die Motive seiner Tat zu ergründen und seine Auslieferung nach Deutschland zu erreichen …