Marcus Müntefering, SPIEGEL online: Aichner (...) treibt seine Figuren, seine Sätze, seine Leser permanent weiter, peitscht sie nach vorn. Ins Dunkle, ins Unerwartete.
Sebastian Fitzek: Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!
Krimi-Couch.de: Man kann sich Aichners Art zu schreiben nicht entziehen. Seine Sprache ist zum Teil äußerst rudimentär und schlicht - und gleichzeitig voller Wucht und Klarheit. Aichner braucht keine langen Sätze, um Inhalt und Gefühle zu transportieren.
Melanie Raabe, Autorin des Bestsellers "Der Schatten": Und dann ist da noch dieser glasklare, völlig unverwechselbare Aichner-Sound, der schon nach wenigen Seiten süchtig macht.
Kurier: Spannung pur und unglaublicher Wortwitz.
Der Bestseller erstmals im Taschenbuch
Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will …
Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will …