„Die Geschichte um Bibbi Bokken ist mehr als nur eine leicht zu vergessene Buch-Eigenwerbung. Die Kombination der beiden so unterschiedlichen Autoren tut gut: Gaarder steuert in bekannter Manier vielschichtige, philosophisch unterlegte und komplizierte Handlungsmuster bei; Hagerup verleiht dem “typischen Gaarder„ ein bisschen mehr Alltagstauglichkeit, Lebendigkeit und erzählerische Spannung.(...) Eine Autorenkombination, die sich häufiger zusammenfinden sollte!“
Imke Meier, Bulletin Jugend & Literatur, 9/2001
„Insgesamt eine gelungene Mischung, vermeidet das Autorengespann so von vornherein überzogene Metabetrachtungen und verwebt stattdessen das magisch Phantastische sowie das prosaisch Desillusionierende, das der Entstehung, Sammlung und Verwaltung von Büchern anhaften kann, in eine spannungsgeladene Rahmengeschichte, und dadurch selbst zu einer überzeugenden Werbung für das Lesen.“
Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 02.09.01
„Das neue Buch von Jostein Gaarder und Klaus Hagerup ist ein spannender Lesespaß für kleine und große Bücherwürmer.“
Münchner Merkur Journal, 8./9.12.01
„Der immer neue Wechsel der Erzählstimmen schafft viel Bewegung, das Buch ist vergnüglich und lustig, lebt ganz in der Gegenwart (...) und zeigt beiläufig und unangestrengt, wie sich ein Diskurs zu einem Thema entwickelt, an dessen Kulminationspunkt die Einsicht steht, dass eine Bibliothek ein Universum ist, eine Welt, die Menschen geschaffen haben, und dass Bibliotheken mit zum Würdigsten gehören, was sie geschaffen haben.“
Tages-Anzeiger, 07.12.01
Inhaltsbeschreibung folgt