„Ungewöhnlich detailreich und ausführlich. Neben der fiktiven Abenteuergeschichte werden Themen wie Botanik, Geografie, Geschichte, Ethnologie usw. gestreift. Ein spannendes Werk, mit einem Sammelsurium an Wissenswertem.“ Anja Knabenhans, Neue Zürcher Zeitung, 07.05.2008
„Spannend und voll Fantasie erzählt Charmian Hussey. ... Nebenbei gelingt es ihr, viel Wissenswertes über den Amazonas und die Indianer zu vermitteln. ... Dass sich ihr Roman, nachdem ihn ein kleiner Verlag veröffentlicht hatte, in Großbritannien rasch vom Geheimtipp zum Bestseller entwickelte, wundert da nicht.“ Nina-Anna Beckmann, Main-Echo, 03.05.2008
„Dieser spannende, sinnlich geschriebene Kinderroman mit seinen fast 500 Seiten ist ein echtes Feriengeschenk für Leseratten.“ Stuttgarter Zeitung, 03.06.08
„Eine ungemein spannend erzählte jugendfrische Geschichte. ... Ob am Ende doch noch alles gut wird? Für den Leser auf jeden Fall, denn der hat sein Lesevergnügen garantiert!“ Andre Hanke, Zeitpunkt, 01.06.08
„Ein phantastischer Abenteuerroman für Tier- und Naturfans, so magisch wie “Der geheime Garten„ von Frances Burnett.“ Wochen-Kurier, 23.04.08
„Ein spannender Abenteuerroman für Tier- und Naturfans, voller überraschender Wendungen.“ Frankfurter Neue Presse, 13.03.08
Stephen hat eine Erbschaft gemacht. Aber von wem sollte ein Waisenjunge etwas erben? Beim Notar in London erfährt er nur das Nötigste: Sein Großonkel Theodore Lansbury hat ihm einen Landsitz hinterlassen, und Stephen soll ihn verwalten - allein. Als er das Anwesen findet, ist es umschlossen wie eine Festung. Nur das imposante Tor steht offen. Ist noch jemand hier? In den Tagebüchern seines Großonkels findet Stephen seine Vermutung bestätigt: Theodore hat nicht nur seltene Pflanzen und Tiere von einer Amazonas-Expedition mitgebracht, sondern auch einen Freund, der noch auf Lansbury Hall leben muss ... Ein phantastischer Abenteuerroman für Tier- und Naturfans, so magisch wie „Der geheime Garten“ von Frances Burnett.