„Ein tiefsinniges, hochfliegendes Buch darüber, was man da eigentlich tut im Garten...“ Jens Dirksen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.02.12
„Augstein hat über Maschendraht, Naturphilosophie und Laubbläser genauso viel zu sagen, wie über den Funkien oder den endlosen Kampf gegen den Giersch. Seine “Tage„ erinnern an das wunderbare “Jahr des Gärtners„ des tschechischen Schriftstellers Karel Capek von 1929, der zwischen Beeten vielleicht ebenso Abstand finden konnte von seinen ansonsten eher schwermütigen Themen ....“ Petra Steinberger, Süddeutsche Zeitung, 11.02.12
„Jakob Augsteins Hymne auf den Garten ist ein engagiertes Buch gegen das Zaudern.“ Nils Minkmar, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.12
„Wer dieses Buch ausgelesen hat und noch keinen Garten besitzt, der wird sich einen wünschen.“ Jan Chaberny, Augsburger Allgemeine, 28.04.12
„So ist sein Buch zur ungewöhnlichen Liebeserklärung an das Gärtnern geworden, ein brillant geschriebener, lehrreicher, augenzwinkernder Essay mit bisweilen verblüffenden Ratschlägen.“ Johannes Kaiser, Deuschlanddradio, 13.06.12
Wo finde ich die schönsten Tulpen? Darf ich in meinen Garten eine Statue stellen? Und neigen Gärtner zu Gewaltverbrechen? Jakob Augstein hat ein ungewöhnliches, sehr subjektives Buch über die Gartenarbeit verfasst. Man findet darin nicht nur hilfreiche Informationen zum Büschepflanzen, Zwiebelnsetzen und Blumengießen, sondern auch sehr amüsante Abschweifungen zu allerlei Fragen, die einem beim Unkrautjäten durch den Kopf gehen. Nils Hoff hat die Texte mit liebevollen Illustrationen versehen. Dieses Buch ist ein großes Vergnügen und ein Geschenk für alle, die einen Garten haben oder von ihm träumen.