Weh von Lisa Olstein | Über den Schmerz und das Leben | ISBN 9783446267787

Weh

Über den Schmerz und das Leben

von Lisa Olstein, aus dem Englischen übersetzt von Barbara Schaden
Buchcover Weh | Lisa Olstein | EAN 9783446267787 | ISBN 3-446-26778-6 | ISBN 978-3-446-26778-7
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Leseprobe

„Ein Feuerwerk an überraschenden Ideen und Gedankensprüngen ... Olstein macht ein großes Thema in so einfacher wie eindringlicher Sprache begreifbar ... Ein wunderbar flirrendes Gewebe zwischen Essay und Sachbuch.“ Andreas Kremla, Falter, 21.10.20
„Ein phänomenales Buch ... Es ist Poetik und Poesie des Schmerzes zugleich.“ Martina Süess, Die Wochenzeitung, 19.11.20
„Lisa Olstein ist jeder Verklärung der Schmerzen abhold, ja letztlich ist gerade die nüchterne Betrachtung der Dinge ein großes Verdienst ihres Buches.“ Claudia Mäder, Neue Zürcher Zeitung, 22.01.21
“Lisa Olstein zeigt, dass jeder Schmerz erzählenswert sein kann und auch Migräne grundlegende Einblicke in die menschliche Wahrnehmung liefert.„ Miriam Zeh, Deutschlandfunk, 09.10.20
“Ein kluges und ungewöhnliches Buch ... Olstein findet starke Bilder für Migräne„ Nadja Bossmann, Brigitte Woman, 01.2021
“Dicht und schön ... Man liest Olsteins Schilderungen mit Gewinn.„ Ilona Jerger, Psychologie heute, 01.2021
“Olsteins Sprachbilder sind anschaulich und eindringlich." Daniel Arnet, Sonntagsblick Magazin, 30.08.20

Weh

Über den Schmerz und das Leben

von Lisa Olstein, aus dem Englischen übersetzt von Barbara Schaden
Was passiert, wenn Schmerz unser Leben kapert? – Ein entlastendes Buch jenseits der Ratgeberliteratur
Was bedeutet Schmerz für unser Leben? Was geschieht, wenn er unseren Alltag kapert? Und wie können wir mit einem Erleben umgehen, für das uns oft die richtigen Worte fehlen? Lisa Olstein kennt diese Fragen aus eigener Erfahrung. Und sie ist nicht allein – mehr als zwölf Millionen Menschen leiden in Deutschland an chronischen Schmerzen. In ihrem ungewöhnlichen Buch findet Olstein Worte und Bilder für den Schmerz, die über die sterilen Kategorien der Medizin hinausgehen. Sie schöpft aus den Naturwissenschaften, aus Kunst und Philosophie, ihre Quellen reichen von Lukrez bis Virginia Woolf, von Jeanne d’Arc bis „Dr. House“ – Ein beeindruckendes, poetisches Zeugnis des Lebens mit Schmerz.