Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg | Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen | ISBN 9783447108171

Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg

Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen

Mitwirkende
Adaptiert vonThomas Falmagne
Sonstige MitwirkungLuc Deitz
Buchcover Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg  | EAN 9783447108171 | ISBN 3-447-10817-7 | ISBN 978-3-447-10817-1
Inhaltsverzeichnis

Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliothèque nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg

Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen

Mitwirkende
Adaptiert vonThomas Falmagne
Sonstige MitwirkungLuc Deitz
Der Katalog erweitert das Gesamtverzeichnis der mittelalterlichen lateinischen Handschriften in den Bibliotheken des Großherzogtums Luxemburg um den Buchbestand der ehemaligen, heute in Belgien gelegenen Zisterze Orval. Darunter befinden sich Preziosen wie die größte aus der Zeit vor dem 13. Jahrhundert erhaltene Handschrift eines römischen Klassikers (Plinius d. Ä., Historia naturalis); die nur sehr schmal, hier vermutlich teilweise als Autograf überlieferten Schriften des Guido de Bazochiis; eine Handschrift mit dem berühmten Dolopathos des Johannes de Alta Silva; die Gesta episcoporum Leodiensium des Aegidius Aureaevallensis sowie eine Reihe seltener komputistischer und kanonistischer Texte. Der reich illustrierte Band enthält zudem die bislang ausführlichste Darstellung der Geschichte der Orvaler Klosterbibliothek mit einer synoptischen Ausgabe aller erhaltenen Kataloge. Der Teil 1 der Orvaller Handschriften ist separat für diejenigen Leser erhältlich, die sich lediglich über Geschichte der Bibliothek informieren möchten und nicht an den Katalogisaten interessiert sind, die den Großteil des 2. Teilbandes ausmachen.