
Yvonne Poppek, Süddeutsche Zeitung: „Freytag erzählt temporeich mit trickreicher Spannung ... Das Buch ist unprätentiös, unverkrampft.“
Manuela Kalbermatten, Neue Zürcher Zeitung: Ermutigt zu Neugier und Klartext.
Jolie: „Gefühlschaos pur!“
Nido: Anrührende Auseinandersetzung mit einer der verwirrendsten Phasen des Lebens.
Simone Sohn, wdr 1Live: „Sehr authentisch.“
move 36: „Hautnah und direkt - so wie das Leben eben.“
Moni Littel, Radio Arabella: „Schnell, schnoddrig und unglaublich gefühlvoll geschrieben. Kann ich nur empfehlen.“
Fritz und Fränzi (CH): „Ein unaufgeregter wunderschöner Liebesroman.“
Freistunde!: „Ehrlich, emotional und authentisch.“
Maike Jacobs, Neue Presse: „Diese Story ist spannend und einfühlsam.“
Ursula Thomas-Stein, Badische Zeitung: „Eine wunderbar aufregende Lovestory.“
Kölner Stadtanzeiger: „Gefühlvoll, authentisch und wunderschön.“
Westfälische Nachrichten: „Intensiv und berührend, und ein eindringliches Plädoyer für Respekt und Toleranz.“
Ruhr Nachrichten: „Spannend, emotional, lustig und traurig zugleich.“
Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Und das war es auch nie. Das fängt damit an, dass ihre Mutter sie direkt nach der Geburt im Stich gelassen hat. Und endet damit, dass Sophies Vater plötzlich beschließt, mit seiner Tochter zu seiner Freundin nach München zu ziehen. Alle sind glücklich. Bis auf Sophie.
Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit der kleinen Lücke zwischen den Zähnen, den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert.