Frankfurter Rundschau: Es ist ein großartiges Buch, ein atemberaubender Thriller.
MDR Kultur: Ein großartiger Roman mit den Welsh-typischen stilistischen Mitteln, schottischem Dialekt und dem Ignorieren traditioneller orthografischer Gesetze – von Stephan Glietsch vorbildlich übersetzt.
APA: Ein mörderischer Spaß.
Alan Bett, Skinny: Ein Thriller von der Machart, in der Tarantino Western oder Kriegsfilme dreht: Große Themen verpackt in Genrestoff.
Hannah McGill, Scotsman: Die Unnachgiebigkeit, mit der der Protagonist immer tiefer ins Dunkel gezogen wird, erinnert an James Ellroy.
The Telegraph: Kurz, klug, knackig
Alte Messer schneiden gut
Jim Francis hat endlich seinen Frieden gefunden. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern führt er ein beschauliches Leben unter der Sonne Kaliforniens. Nichts mehr deutet darauf hin, dass er einst ein berüchtigter Straftäter war. Doch dann wird sein Sohn aus erster Ehe ermordet. Um der Beerdigung beizuwohnen, reist Jim noch einmal in die Stadt, die er nie wieder betreten wollte. Und auf Edinburghs Straßen flüstern die Leute: Franco Begbie ist zurück ...
Jim Francis hat endlich seinen Frieden gefunden. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern führt er ein beschauliches Leben unter der Sonne Kaliforniens. Nichts mehr deutet darauf hin, dass er einst ein berüchtigter Straftäter war. Doch dann wird sein Sohn aus erster Ehe ermordet. Um der Beerdigung beizuwohnen, reist Jim noch einmal in die Stadt, die er nie wieder betreten wollte. Und auf Edinburghs Straßen flüstern die Leute: Franco Begbie ist zurück ...