Das Institut von Stephen King | Roman | ISBN 9783453272378

Das Institut

Roman

von Stephen King, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Kleinschmidt
Buchcover Das Institut | Stephen King | EAN 9783453272378 | ISBN 3-453-27237-4 | ISBN 978-3-453-27237-8
Leseprobe

David Steinitz, Süddeutsche Zeitung: King [ist] neben seinen zugegebenermaßen sehr skurrilen Horrorplots einer der klügsten Chronisten Amerikas ..., der die Stimmungsschwankungen seines wankelmütigen Heimatlandes messerscharf erfasst und in eleganten Horrortrash übersetzt.

Nico Pointner, dpa: Mit dem Roman Das Institut kehrt Stephen King zu seinen Wurzeln zurück - und erfindet sich doch wieder neu.

Tobias Sedlmaier, NZZ am Sonntag: Stephen King [versteht es] wie kaum ein anderer, tiefsitzende Bilder des Grauens auftauchen zu lassen und eine gewaltige atmosphärische Sogwirkung zu erzielen.

Matthias Halbig, RedaktionsNetzwerk Deutschland: King schreibt seinen Hoffnungsroman rasant, schildert eine lebendige Welt voller Details und entwirft – wie üblich – glaubwürdiges Personal. Man kriegt das Buch kaum aus der Hand ...

Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger: Stephen King legt mit Das Institut ein Meisterwerk der Spannungsliteratur vor.

Britta Heidemann, WAZ: Dies ist ein moralischer Zeigefinger, getarnt als Pageturner (mit Gestaltwandlern kennt King sich ja aus), ein Blick ins dunkle Herz Amerikas.

Das Institut

Roman

von Stephen King, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Kleinschmidt
In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.