David Steinitz, Süddeutsche Zeitung: King [ist] neben seinen zugegebenermaßen sehr skurrilen Horrorplots einer der klügsten Chronisten Amerikas ..., der die Stimmungsschwankungen seines wankelmütigen Heimatlandes messerscharf erfasst und in eleganten Horrortrash übersetzt.
Nico Pointner, dpa: Mit dem Roman Das Institut kehrt Stephen King zu seinen Wurzeln zurück - und erfindet sich doch wieder neu.
Tobias Sedlmaier, NZZ am Sonntag: Stephen King [versteht es] wie kaum ein anderer, tiefsitzende Bilder des Grauens auftauchen zu lassen und eine gewaltige atmosphärische Sogwirkung zu erzielen.
Matthias Halbig, RedaktionsNetzwerk Deutschland: King schreibt seinen Hoffnungsroman rasant, schildert eine lebendige Welt voller Details und entwirft – wie üblich – glaubwürdiges Personal. Man kriegt das Buch kaum aus der Hand ...
Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger: Stephen King legt mit Das Institut ein Meisterwerk der Spannungsliteratur vor.
Britta Heidemann, WAZ: Dies ist ein moralischer Zeigefinger, getarnt als Pageturner (mit Gestaltwandlern kennt King sich ja aus), ein Blick ins dunkle Herz Amerikas.