
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung: Es ist eine Chronik Amerikas, zu der sich Stephen Kings Werk seit Jahrzehnten verdichtet, mit seinen rekurrierenden Figuren, Schicksalen, Ereignissen, der comédie humaine Balzacs vergleichbar.
Denis Scheck, Der Tagesspiegel: Einem Altmeisters des Horrors dabei zuzusehen, wie er in zwölf Erzählungen eine Sittengeschichte der Vereinigten Staaten der Gegenwart schreibt, bereitet beträchtliches Vergnügen.
Lukas Jenkner, Stuttgarter Zeitung: Für King-Fans ein Muss, für alle anderen ein guter Einstieg in die Welt des Horrorautors, die von ihrer Faszination einfach nichts verlieren will.
Natalia Wenzel-Warkentin, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: ... einer der größten Erzähler unserer Zeit ist - auch und gerade in seiner Kurzprosa.
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel: Stephen King erweist sich mit seinem neuen Erzählband einmal mehr als Meister des literarischen Horrors.
Welt am Sonntag: Die Geschichten und Genres sind völlig unterschiedlich, haben aber eines gemeinsam: den Gruselfaktor. King spielt mal wieder auf der ganzen Klaviatur der Furcht …
Nach einer außerweltlichen Begegnung in den Wäldern von Maine machen zwei Freunde urplötzlich große Karriere; ihr Geheimnis nehmen sie mit in den Tod. Danny träumt von einer Leiche, die er dann tatsächlich findet; in den Augen der Polizei kann nur er der Mörder sein. Vic macht Ferien in Florida, wo er eine verschrobene alte Frau kennenlernt; eine Bekanntschaft, die in einem Horrorstrudel endet. Das sind nur drei von zwölf neuen Storys, die Stephen King in Ihr wollt es dunkler versammelt – viele Genres umspannende Geschichten über das gegenwärtige Amerika, über finstere Mächte und existenzielle Fragen. Seine Erzählsammlungen – zuletzt Zwischen Nacht und Dunkel, Basar der bösen Träume und Blutige Nachrichten – stehen regelmäßig weltweit auf den Bestsellerlisten.