
Sabine Abel, Bayerisches Fernsehen, Wir in Bayern: Diese Geschichte werden alle lieben, die britischen, schwarzen Humor mögen, wahnsinnig gut gezeichnete Figuren und böse Charaktere sowie eine schräge, abgefahrene Geschichte, die nicht vorhersehbar ist.
Alexandra Knief, Weser Kurier: Ein skurrile, typisch britische Geschichte, die überrascht und für Lacher sorgt, die einem manchmal auch im Halse stecken bleiben.
Sonntag Express: Das ist tiefstschwarzer englischer Humor in einem Buch, dem man sich als Leser tatsächlich noch viele weitere Kapitel gewünscht hätte!
Buchjournal: Mit viel schwarzem Humor und überraschenden Volten knüpft Bella Mackie an ihr Bestsellerdebüt How to Kill Your Family an. Grandios.
What a Way To Go
Roman
von Bella Mackie, aus dem Englischen übersetzt von Sylvia Bieker, Bernhard Kleinschmidt und Henriette Zeltner-ShaneMit jedem erdenklichen Pomp begeht Anthony Wistern – Self-Made-Millionär, Patriarch, Womanizer – seinen 60. Geburtstag. Doch zum Höhepunkt der Party findet er sich überraschend im Jenseits wieder. Von dort aus muss er beobachten, wie „seine Lieben“ die eine oder andere Krokodilsträne angesichts seines Todes hervorpressen, sich de facto allerdings nur für eines interessieren: das Erbe. Aber wie verdammt, ist er eigentlich gestorben? So einige Partygäste hätten sicher Grund gehabt, ihm die Lichter auszublasen: betrogene Geschäftspartner, sitzengelassene Geliebte, raffzahnige Familienmitglieder. Die Polizei scheint keinerlei Interesse an Ermittlungen zu hegen. Insofern ruht Anthonys ganze Hoffnung auf einer jungen True-Crime-Bloggerin, die mit erstaunlicher Zähigkeit Nachforschungen anstellt. Fragt sich nur, mit welcher Agenda …