Maria Barbal: Mit diesem Roman wollte ich einem der vielen namenlosen Menschen eine Stimme geben, die von der Geschichte mitgerissen wurden.
Elke Heidenreich: Dieses schmale, ruhige Buch enthält nicht nur ein ganzes Leben, es enthält eine ganze verschwindende Welt.
Inforadio Kultur: So aufregend, dass wir uns fragen, wie wir bisher ohne ausgekommen sind. ›Wie ein Stein im Geröll‹ ist ein Stück Weltliteratur.
Süddeutsche Zeitung: So spiegelt sich auf den gerade mal 100 Seiten die große Historie des zwanzigsten Jahrhunderts in der kleinen.
dpa: Wie ein Stein im Geröll ist in seiner Schlichtheit berührend und als Würdigung eines scheinbar unwichtigen Lebens überzeugend.
Wie ein Stein im Geröll
Roman - der katalanische Weltbestseller in überarbeiteter Neuausgabe
von Maria Barbal, aus dem Katalanischen übersetzt von Heike NottebaumAnfang des 20. Jahrhunderts: Conxa verlässt mit dreizehn Jahren ihre Familie, um auf dem Hof ihrer kinderlosen Tante zu arbeiten. Das Leben in dem katalanischen Bergdorf ist entbehrungsreich, geprägt von den Rhythmen der Natur und festen Traditionen. Als sie ihre große Liebe Jaume heiratet und drei Kinder bekommt, erfährt Conxa ein bescheidenes Glück. Doch trotz der Abgeschiedenheit der Pyrenäen hält der Spanische Bürgerkrieg Einzug in ihre Welt und reißt Conxa mit sich wie einen Stein im Geröll.