
Brigitte: Keine einzige Seite der Geschichte [...] möchte man missen.
emotion: Vielleicht liegt es daran, dass Lydia Sandgren Psychologin ist – das dramatische Gespür in ihrem Debüt als Schriftstellerin ist zum Niederknien. [...] Groß!
Nadine Seifert, Blog »Nacht und Tag«: [N]icht nur ein dicker, sondern auch ein großer Roman. Unbedingte Empfehlung.
Saarländischer Rundfunk: Geschickt motiviert die Autorin ihren Plot auf mehreren Zeit- und Erzählebenen, um diese im Folgenden gekonnt miteinander zu verschränken
Madame Wien: [...] ein großes Vergnügen. Lydia Sandgren rückt dicht an ihre ProtagonistInnen, deren Szenen, Mischpochen, die Orte, die Zeitgeschichte und die Lebensphasen heran [...].
Wilhelmshavener Zeitung: Fazit: ein Roman mit 874 Seiten und gleichwohl bedauert man auf der letzten Seite, dass dieses wunderbare literarische Fest zu Ende ist.
Das Bild meiner Mutter
Roman – Der preisgekrönte Familienroman der schwedischen Bestsellerautorin
von Lydia Sandgren, aus dem Deutschen übersetzt von Stefan Pluschkat und Karl-Ludwig WetzigDer Göteborger Verleger Martin Berg steckt in einer Krise: Die Verlagsgeschäfte stocken, Martins Frau Cecilia ist seit Jahren spurlos verschwunden, sein großes Romanprojekt liegt unvollendet in der Schublade und seine Freundschaft zu dem gefeierten Künstler Gustav Becker scheint endgültig erkaltet. Während Martin in Erinnerungen an seine Studienzeit in der Göteborger und Pariser Bohème versinkt, blickt seine Tochter Rakel an jeder Straßenecke in die Augen ihrer verschwundenen Mutter, deren Porträt das Plakat einer großen Gustav-Becker-Retrospektive ziert. Als Rakel glaubt, Cecilia in dem Roman eines Berliner Schriftstellers wiederzuerkennen, scheint es an der Zeit, den Schatten, der über ihrer Familie liegt, endlich zu vertreiben.Bereits als Hardcover unter dem Titel »Gesammelte Werke« erschienen