Spiegel Online: Roger Smith erweist sich mit Staubige Hölle als Meister des kühl geschilderten Albtraums.
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau: So schmerzhaft präzise, klarsichtig, berührend, dass man nicht anders kann als weiterzulesen.
Süddeutsche Zeitung: Gnadenlos inszeniert Roger Smith das Jagen und Gejagtwerden in Südafrika – verdichtet in Snapshots, die in der Krimiszene ihres gleichen suchen.
Staubige Hölle
Thriller
von Roger Smith, aus dem Englischen übersetzt von Peter Torberg und Jürgen BürgerRobert Dell ist auf der Flucht. Seine Frau und Kinder sind auf grausame Weise umgebracht worden, er selbst steht unter Mordverdacht. Dells einziger Verbündeter ist sein verhasster Vater, ein ehemaliger CIA-Killer und überzeugter Rassist, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Gemeinsam machen sie Jagd auf den wirklichen Mörder. Eine wilde Hetzjagd beginnt, quer durch das von Korruption und blutigen Stammesfehden zerrissene Südafrika.