Hamburger Abendblatt: ›Brennerova‹ ist ein klassischer Haas: kurios, spannend, sprachspielerisch und in vielen Szenen einfach saukomisch.
Neue Presse: Die Wendungen sind sorgsam gedrechselt, die Geschichte abgründig.
Schweizer Illustrierte Style: Sprachakrobat Haas schlägt zu unsrer Gaudi wieder wilde Haken.
Erhard Schütz, Das Magazin: Ein Buch, das man einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand gibt.
Darmstädter Echo: Wie immer im Haas-Stil: Ein übermächtiger und allwissender Erzähler gibt die Geschichte zum Besten. Mit vielen Details, amüsant und unverwechselbar.
Maik Brüggemayer, Rolling Stone: Haas [hat] hier einen Tonfall entwickelt, der sich verselbstständigt hat, jede Handlung und jeden Protagonisten überstrahlt.
»Jetzt ist schon wieder was passiert.«
Zuerst wird der Brenner von einem Kind bewusstlos geschlagen. Und dann versucht seine Freundin, ihn vor den Traualtar zu schleppen. Es läuft nämlich gerade ausgesprochen gut zwischen den beiden. Einziges Problem: Mit seiner anderen Freundin läuft es auch sehr gut. Und was ist mit der dritten Frau? Spurlos verschwunden. Die Suche nach ihr hilft dem Detektiv bei der Lösung seiner privaten Probleme. Denn nie kannst du besser über das Glück nachdenken, als wenn der berüchtigtste Zuhälter der Stadt gerade dazu ansetzt, dir die Hände abzuhacken.
Zuerst wird der Brenner von einem Kind bewusstlos geschlagen. Und dann versucht seine Freundin, ihn vor den Traualtar zu schleppen. Es läuft nämlich gerade ausgesprochen gut zwischen den beiden. Einziges Problem: Mit seiner anderen Freundin läuft es auch sehr gut. Und was ist mit der dritten Frau? Spurlos verschwunden. Die Suche nach ihr hilft dem Detektiv bei der Lösung seiner privaten Probleme. Denn nie kannst du besser über das Glück nachdenken, als wenn der berüchtigtste Zuhälter der Stadt gerade dazu ansetzt, dir die Hände abzuhacken.