Mr Gwyn von Alessandro Baricco | ISBN 9783455000429

Mr Gwyn

von Alessandro Baricco, übersetzt von Annette Kopetzki
Buchcover Mr Gwyn | Alessandro Baricco | EAN 9783455000429 | ISBN 3-455-00042-8 | ISBN 978-3-455-00042-9

Bild: Alessandro Baricco beschreibt mit philosophischer Gelassenheit, wie ein Erfolgsmensch sein Leben von Grund auf ändert und sich ganz auf seine innere Stimme verlässt.

Die Rheinpfalz: Man kann sich nur wundern, warum man von diesem Rätselbuch nicht lassen will. Vielleicht ja, weil der freundliche Mr. Gwyn uns keine Lösung anbietet und wir selbst denken müssen.

Sächsische Zeitung: Baricco entwirft die Geschichte wie mit leichter Hand und mit dem größten Vergnügen an allem Absonderlichen. Bei diesem Autor entwickelt sich ein Zauber neben der Welt da draußen.

Donna: Baricco [hat] nichts von seinem poetischen und philosophischen Stil eingebüßt.

Kölnische Rundschau: Ein leises, fast lautloses Buch, Bariccos sanfter Protagonist verströmt keine Hektik.

Kölner Stadt-Anzeiger: Baricco spielt nicht nur virtuos mit der Literatur und mit seinen Charakteren, sondern auch mit den Erwartungen des Lesers.

Abendzeitung: Eine unterhaltsame Reise ins Ungewisse.

Lesart: Man kann dieses ungewöhnliche Buch nicht aus der Hand legen! Es entfaltet ein Eigenleben mit magischen Momenten.

Augsburger Allgemeine: Bei Mr. Gwyn zeigt [Baricco] seine Kunst, feinfühlig zu schreiben und detailliert zu beschreiben.

Die Rheinpfalz: Vielleicht machen vor allem die kurzen, lakonischen, irgendwie eiligen Sätze Alessandro Bariccos Leseabenteuer so spannend.

Mr Gwyn

von Alessandro Baricco, übersetzt von Annette Kopetzki

Jasper Gwyn, ein berühmter englischer Schriftsteller Anfang vierzig, fasst eines Tages einen weitreichenden Entschluss. In einem Zeitungsartikel listet er 52 Dinge auf, die er fortan nicht mehr zu tun gedenkt, darunter auch: Bücher schreiben. Stattdessen beschließt er, in seinem neuen Leben als „Kopist“ zu arbeiten und Porträts anzufertigen - dies allerdings nicht mit Pinsel und Palette, sondern in geschriebener Form. Er mietet ein Atelier an, wo ihm fortan Menschen Modell sitzen, die sich später in seinen Porträts gänzlich wiederfinden werden. Bis eine junge Frau auftaucht, die sich den strengen Regeln des Kopisten entzieht.