WDR 5 Literaturmagazin: Das Buch ist auch ein faszinierendes Portrait einer Kindheit in den 1960ern und 70ern.
Morgenpost Sachsen: berückend schön
Kues Newsroom Online: Geschichte [...] kann fruchtbar trocken sein. Oder furchtbar spannend - wenn jemand wie Gerhard Henschel darüber schreibt.
Hannoversche Allgemeine: Die Reihe, die im November mit dem ›Schauerroman‹ fortgesetzt werden soll, ist eine großartige Feier des Alltäglichen.
Film, Sound & Media: Henschel ist so detailgetreu, dass sogar der österreichische Fußballer Bimbo Binder eine Erwähnung findet! [...]
Sanitätshaus Aktuell Magazin: [...] großartig-grandiose[s] Henschel-Werk [...]
„Man kann sich nur wünschen, dass Gerhard Henschel nicht aufhört, die Schlosser-Passionisten mit neuem Futter zu beglücken“, schrieb die FAZ . Voilà: Der Auftakt der Schlosser-Reihe erstmals mit vielen Fotos und bisher nicht veröffentlichten Episoden.
Bundesrepublik Deutschland, 1964 bis 1975: Ein Kind erzählt aus seinem Leben, vom Sandkasten bis zur Pubertät, von den ersten Liebesperlen im Hinterhof bis zum Wunschtraum, der neue Eddy Merckx zu werden, der neue Mark Spitz, der neue Gerd Müller oder am besten alles auf einmal – aber vieles kommt anders als geplant.
Die Urfassung dieses berühmten Buches, illustriert mit historischen Aufnahmen aus den Fotoalben der Familie Henschel und ergänzt um einige noch unveröffentlichte Episoden. In der Erstausgabe fielen diese Seiten dem Rotstift zum Opfer, jetzt endlich erblicken sie das Licht der Welt.