Jella Haase: Nach der Lektüre bleiben die unfassbar schöne Poesie von Ana Iris Simóns Sprache, ihre klugen und gesellschaftskritischen Gedanken und die große Liebeserklärung an die Mütter und Großmütter.
Süddeutsche Zeitung, Karin Janker: Ana Iris Simón ist eine der vielversprechendsten literarischen Stimmen Spaniens.
Deutschlandfunk, Holger Heimann: Eine Feier des einfachen Lebens, durchzogen von einer Sehnsucht verloren gegangener Strukturen und Traditionen.
NDR, Jochanan Shelliem: In einem rauschenden Reigen berichtet Ana Iris Simón von Ereignissen in der Familie und vom Echo der Weltgeschichte in der Provinz.
SRF Kultur: Ein stimmungsvolles Porträt.
Münchner Merkur, Matthias Busch: Ein melancholischer Rückblick in eine Welt, in der es zwar kein Internet und soziale Medien gab, aber Zusammenhalt und Optimismus.
ZDF aspekte: Anekdotenreich schildert Ana Iris Simón ihre Kindheit.
Neue Zürcher Zeitung: Ana Iris Simón stellt die Frage, was es heißt, im Leben anzukommen.
SWR 2, Victoria Eglau: Ein authentisches und klischeefreies Buch über Menschen im ländlichen Spanien.
3sat Kulturzeit: Ana Iris Simón lässt ein Spanien aufscheinen, das es so nicht mehr gibt, das sie vermisst und das sie anekdotenreich und humorvoll in Szene setzt.
»Ein verdammtes Wunder.« — Elvira Navarro
Mitten im Sommer ist eine tiefgründige Antwort auf die Frage, was es heißt, heute um die dreißig zu sein, und eine bewegende Liebeserklärung an die Generation der Eltern und an das, was wir Heimat nennen. Es wurde unmittelbar nach Erscheinen zu einem Bestseller in Spanien und zugleich zu einem international viel diskutierten Phänomen. Mit Ana Iris Simón meldet sich eine neue ehrliche, authentische Stimme zu Wort, die die Welt elektrisiert.
»Überwältigend, strotzend vor Wahrheit.« — Sergio del Molino
»Wie es glänzt, wie es riecht, wie es klingt. Was für ein schönes Buch.« — Miqui Otero
