Glänzende Aussicht von Fang Fang | Roman | ISBN 9783455016789

Glänzende Aussicht

Roman

von Fang Fang, übersetzt von Michael Kahn-Ackermann
Buchcover Glänzende Aussicht | Fang Fang | EAN 9783455016789 | ISBN 3-455-01678-2 | ISBN 978-3-455-01678-9

SRF Literaturclub: Ein Buch, das mich sprachlich umgehauen hat.

SRF Literaturclub: Eine unglaublich reiche Geschichte.

Süddeutsche Zeitung: Ein burleskes Buch, traurig und komisch, von einer schönen Logik der Zärtlichkeit.

WDR3 Lesestoff: Ein schmales Buch, das lange nachhallt, und ein dichter Roman, voll Intensität.

Deutschlandfunk Büchermarkt: Salopp, sarkastisch und souverän. Fang Fang zeichnet eine Realität, die man sonst nirgendwo zu sehen bekommt, abseits der großen neondurchfluteten Prachtstädte und des boomenden Kapitalismus chinesischer Prägung.

Die Presse: Ein Stück außergewöhnlich intelligente Literatur.

Buch Magazin: Bissig und zutiefst wahrhaftig erzählt, zeichnet ›Glänzende Aussicht‹ ein bestechend präzises Bild der Veränderungen des urbanen China im 20. Jahrhundert.

Weser-Kurier: Ehrlich realistisch erzählt.

Glänzende Aussicht

Roman

von Fang Fang, übersetzt von Michael Kahn-Ackermann

Der Durchbruchs- und Supererfolgsroman der chinesischen Bestsellerautorin 

Dieser heute in China unterdrückte Roman machte Fang Fang bei seinem Erscheinen 1987 schlagartig berühmt:  Glänzende Aussicht  erzählt das Leben einer einfachen Arbeiterfamilie aus Wuhan aus Sicht des verstorbenen jüngsten Sohnes. Es ist ein drastisches Porträt: Zu elft haust die Familie in einer dreizehn Quadratmeter kleinen Hütte. Schon die Jüngsten lernen stehlen, um ihren Beitrag zum Familienleben zu leisten, Schlägereien sind an der Tagesordnung und zärtlichere Töne rar. Im Schatten eines Vaters, der vor allem mit der Faust erzieht, versuchen die neun Brüder und Schwestern auf je eigene Weise, den Fesseln ihrer Herkunft und den Nachwehen der Kulturrevolution zu entkommen und eine bessere Zukunft zu finden.

Mit einem Nachwort des Übersetzers Michael Kahn-Ackermann

„Eine wunderbare Autorin. Ein befreiendes Buch.“ Lukas Bärfuss