Der Dichter der Familie von Grégoire Delacourt | Roman | ISBN 9783455404685

Der Dichter der Familie

Roman

von Grégoire Delacourt, übersetzt von Tobias Scheffel
Buchcover Der Dichter der Familie | Grégoire Delacourt | EAN 9783455404685 | ISBN 3-455-40468-5 | ISBN 978-3-455-40468-5

L'Express: Voller Emotion und Feingefühl.

Le Monde: Ein wundervoller, zarter Roman über die Schwierigkeit, sich von den Träumen zu lösen, die andere für uns formuliert haben, und unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Ruhr Nachrichten: Der französische Autor lässt den Ich-Erzähler Édouard nicht nur sein Leben beschreiben, sondern gibt gleichzeitig ein Gesellschaftsporträt über mehrere Jahrzehnte - oft anhand der jeweils aktuellen Musik.

Lebensart im Norden: Wie sehr hat der 1960 geborene französische Autor mit seinen wundervollen Romanen seine Leserschaft schon zu Tränen gerührt und ihnen zugleich ganz viel Hoffnung gegeben. So auch mit diesem Roman.

Frankfurter Neue Presse: Seine Bücher durchweht eine untergründige Melancholie, trotzdem sind sie einfühlsam und mit leichter Hand geschrieben und wohl gerade deshalb so erfolgreich.

Mannheimer Morgen: (...) sein prägnanter Sprachstil findet sich auch in diesem Erstlingswerk.

Westfälische Nachrichten: Seine Bücher durchweht eine untergründige Melancholie, trotzdem sind sie mit leichter Hand geschrieben und wohl gerade deshalb so erfolgreich.

Der Evangelische Buchberater: ein zarter Roman

Torfkurier: Ein schonungsloses Buch mit Sog und glasklarem Blick, das im Zeitraffer seinen Protagonisten und dessen Familie zerstört, einzelne wieder auferstehen lässt und am Ende sogar Mut macht.

Der Dichter der Familie

Roman

von Grégoire Delacourt, übersetzt von Tobias Scheffel

Mit sieben Jahren schreibt Édouard sein erstes Gedicht. Wie charmant! Die Familie ist entzückt, von jetzt an steht fest: Édouard ist der Dichter der Familie. Doch für ihn beginnt damit der unaufhaltsame Abstieg: Die Jahre vergehen, und vergebens versucht er diesen einen Moment reiner Liebe und Bewunderung wiederauferstehen zu lassen. Nichts will ihm gelingen: Er wählt die falsche Frau und muss machtlos zusehen, wie seine Familie zerbricht. Statt Schriftsteller wird er Werbetexter, trotz seiner Erfolge fühlt er sich als Versager. »Schreiben heilt«, hat sein Vater immer gesagt – wird Édouard schließlich die Worte finden, die ihn und seine Liebsten zu heilen vermögen?