Frauen sind auch nur Männer von Hellmuth Karasek | ISBN 9783455502879

Frauen sind auch nur Männer

von Hellmuth Karasek
Buchcover Frauen sind auch nur Männer | Hellmuth Karasek | EAN 9783455502879 | ISBN 3-455-50287-3 | ISBN 978-3-455-50287-9

Schweriner Volkszeitung: Vergnügliche Lektüre wird
geboten, denn es geht um den Wahnsinn unseres ganz normalen
Alltags.

Hannoversche Allgemeine Zeitung: Und doch ist es unmöglich, sich
dieser deutschen Kulturgröße und seiner humorigen Sprachvirtuosität zu
entziehen.

Pforzheimer Zeitung: Seine pointierten Glossen
zeugen von gnadenloser Beobachtungsgabe, Selbstironie und der Erkenntnis, dass
wir gern über das lachen, wovor wir Angst haben.

AlsfelderAllgemeine: Karasek greift pointiert kleine
Begebenheiten des Alltags auf, scheinbar auch nichtige, und reichert sie mit
seinem großen Erfahrungs- und Erlebnisschatz an.

Augsburger Allgemeine: Der Literaturkritiker schlüpft
in alle Rollen […]. Er springt von einer Geschichte zur nächsten, zwischendurch
ein Witz, eine kleine Anekdote und trotzdem – Karasek geht kein Zuhörer
verloren.

Frauen sind auch nur Männer

von Hellmuth Karasek

Satire, Ironie, tiefere Bedeutung: Karaseks kleines Welttheater unserer Zeit schert sich um kein Tabu.

Es heißt, das Leben schreibe die besten Geschichten - nur kann das Leben halt nicht schreiben. Es braucht einen wie Hellmuth Karasek, der mit scharfem Blick und sprachlicher Eleganz die großen und die kleinen Ereignisse liebevoll und scharfzüngig festhält.

Er erzählt von starken Frauen, die auch nur Männer sind, wie es schon in alten Mythen steht, von Bunga Bunga in mediterranen Lotterbetten, von Kuckucksuhren und Pleitegeiern, von Deutschen, die immer Vorfahrt und immer recht haben, von liberalen Doktorspielen und vom Einmarsch der Plagiatoren, von der falsch verstandenen Toleranz der Weichspüler in deutschen Feuilletons, von den Plackereien des Alterns und den Tücken der Reisen mit der Bahn. Dabei fühlt sich Karasek oft wie ein einarmiger Bandit, trifft aber stets den Nagel auf den Kopf. Seine pointierten Glossen zeugen von gnadenloser Beobachtungsgabe, Selbstironie und der Erkenntnis, dass wir gern über das lachen, wovor wir Angst haben.