Wenn Träume erwachsen werden von Jaron Lanier | Ein Blick auf das digitale Zeitalter | ISBN 9783455503593

Wenn Träume erwachsen werden

Ein Blick auf das digitale Zeitalter

von Jaron Lanier, übersetzt von Heike Schlatterer, Sigrid Schmid, Friedrich Pflüger und Violeta Topalova
Mitwirkende
Autor / AutorinJaron Lanier
Übersetzt vonHeike Schlatterer
Übersetzt vonSigrid Schmid
Übersetzt vonFriedrich Pflüger
Übersetzt vonVioleta Topalova
Buchcover Wenn Träume erwachsen werden | Jaron Lanier | EAN 9783455503593 | ISBN 3-455-50359-4 | ISBN 978-3-455-50359-3

Sz: Alle, die den ebenso flüchtigen, oft ungerechten, ja denunziatorischen Internet-Erregungen gerade so gerne hinterherschreiben, sollten dabei Jaron Laniers Diktum beherzigen.

FAZ: Laniers Denken ist ein pionierhaft-amerikanisches. Er gibt sich seine Begriffe selbst - und das äußerst geschickt.

Handelsblatt: Laniers Einlassungen zeichnen sich durch klare Worte, Humor und einen frischen Blick auf das Ganze.

Deutschlandfunk: Der Band „Wenn Träume erwachsen werden“ versammelt 38 Essays eines blitzgescheiten Breitwanddenkers, der die gesellschaftlichen Kosten von Cyber-Innovationen immer mit im Blick hat. Die Essays von Jaron Lanier bieten dem Leser eine hervorragende Grundlage, um eine eigene Haltung zur Sache zu gewinnen.

Wenn Träume erwachsen werden

Ein Blick auf das digitale Zeitalter

von Jaron Lanier, übersetzt von Heike Schlatterer, Sigrid Schmid, Friedrich Pflüger und Violeta Topalova
Mitwirkende
Autor / AutorinJaron Lanier
Übersetzt vonHeike Schlatterer
Übersetzt vonSigrid Schmid
Übersetzt vonFriedrich Pflüger
Übersetzt vonVioleta Topalova

Jaron Laniers Essays erstmals als Buch - ein einzigartiger Einblick in den Ideenkosmos des großen Internetvisionärs

Mit Kreativität und visionärem Blick, der nie kulturpessimistisch ist, sondern sich aus dem Wissen um Chancen und Fluch der neuen Technologien speist, denkt er diese in die Zukunft weiter. Lanier, der als Vater des Begriffs »Virtuelle Realität« gilt, hat 1983 sein erstes Computerspiel entwickelt. 1985 machte er sich mit Freunden selbstständig, um Technologien für die neue, virtuelle Welt zu entwickeln. Ab der Jahrtausendwende hat sich Lanier dann zunehmend kritisch mit den Heilversprechen der digitalen Welt auseinander gesetzt. Seine Forschungen und Entdeckungen hat er von Beginn an mit Essays begleitet, in denen er seine Errungenschaft in ihren Implikationen für die Gesellschaft überprüft und einen Blick in die Zukunft richtet.