Süddeutsche Zeitung: ... Sigrid Damm erzählt die Geschichte noch einmal, fakten- und zitatreich, nach ihrer Art fragend und zuhörend...
Südwest Presse, Ulm: Das macht ihre Biografien sympathisch-ehrlich und überzeugend. Ganz allmählich entsteht vor des Lesers Auge das Bild zweier Königskinder, die nicht zusammen kommen konnten.
literaturkritik.de: Eine feinsinnige Betrachtung ... Ein einzigartiges Porträt der beiden Liebenden und der Weimarer Klassik.
neues deutschland: Erstaunlich: So wie jetzt ist über diese Geschichte noch nicht geschrieben worden, nicht so ins Einzelne gehend, so facettenreich.
Main-Post: Ein interessantes Buch.
Deutschlandfunk Kultur: Mit diesem feinsinnigen Portrait des jungen Goethe kann Sigrid Damm nicht nur das Innenleben des Dichters präzise nachzeichnen, sondern auch die Gedankenwelt seiner Geliebten Charlotte von Stein spiegeln und ihr endlich die notwendige Farbe geben ...
Das Magazin: ... akribische Rekonstruktion und kongeniale Nacherzählung.
Rückhaltlos vertraut er der Geliebten alle seine Zweifel und Ängste an, berichtet von Erfolgen und Niederlagen sowohl seiner künstlerischen als auch seiner gesellschaftspolitischen Arbeit am Weimarer Fürstentum. Vor allem aber erzählen diese Briefe von seiner Leidenschaft für die unerreichbare Frau.
Sigrid Damm hat die weit über tausend Briefe neu gelesen und wie stets akribisch recherchiert. Entstanden ist ein einzigartiges, umfassendes Porträt des jungen Goethe im Alter zwischen sechsundzwanzig und sechsunddreißig. Sigrid Damm leuchtet die Hintergründe dieser ungewöhnlichen Liebe zu der sieben Jahre älteren Frau aus. Sie erzählt von ihren hochfliegenden Illusionen, der zauberhaften Intimität, von Alltagsnähe, Heiterkeit, ihren Spannungen, Beglückungen und den Ursachen des letztlich tragischen Scheiterns.