Frankfurter Rundschau: … eine verblüffende Übersicht, an der viel dran ist und die vieles auf den Punkt bringt.
Der Tagesspiegel: ... ein hilfreiches Kompendium, um sich auf dem riesigen, oft viel Ödes und Schlechtes offerierenden Markt der Kinder- und Jugendbuchliteratur zurechtzufinden.
Bayern 2: Wie wunderbar, dass jemand niederschreibt, was Generationen von Eltern sich längst gewünscht, ja dringend gebraucht hätten.
St. Galler Tagblatt: Dieses Buch kann süchtig machen ... Allein die klug und amüsant geschriebenen ›Diagnosen‹ und Rezepte zu lesen, macht halb gesund.
Buchprofile (Michaelsbund) / Medienprofile (Borromäusverein): Das umfangreiche Nachschlagewerk mit über 200 besprochenen Vorschlägen erlaubt einen völlig neuen Zugang zur Bücherarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für Pädagogen besonders empfehlenswert.
Magazin für Kinder- und Jugendkultur: Blättern lohnt sich, es wird nicht langweilig.
karinhahnrezensionen.com: Hut ab vor diesem Band, der sich wirklich der aktuellen Literatur widmet und nicht den üblichen Verdächtigen.
Die Romantherapie für Kinder
von Ella Berthoud, Susan Elderkin und Traudl Bünger, aus dem Englischen übersetzt von Katja Bendels und Kirsten RiesselmannGeschichten wirken besser als jede Pille, das wissen wir spätestens seit dem großen Erfolg von Die Romantherapie . Nun wendet sich das Autorinnenduo den kleinen Patienten zu: Von A bis Z, von der »Angst im Dunklen« bis zu den »Windpocken«, beraten sie uns Erwachsene bei dem Griff zur passenden heilsamen Lektüre – mit viel Humor und Feingefühl für die Probleme und Ängste der Kleinen.
Das Kleinste weigert sich, ins Bett zu gehen, der Bruder klebt permanent am Bildschirm, und die Größte leidet unter dem ersten Liebeskummer? Rettung naht – in Form von Büchern. Ob Die Wurzelkinder bei mangelnder Aufmerksamkeit, Paddington Bär bei schlechten Manieren oder Der Grüffelo , wenn das Wachsen nicht schnell genug geht: Geschichten sind doch die beste Medizin. Die Romantherapie für Kinder ist ein Buch für alle Eltern und Großeltern, Tanten und Onkel, Paten und Lehrer – für all diejenigen, die meinen, dass die Bücher, die ein Kinderleben prägen, nicht dem Zufall überlassen werden sollten.