The Guardian: Ein klassischer Roman von einer Könnerin
Deutschlandfunk Kultur: Hier wird eine farbprächtige Multikulti-Welt ausgemalt, vielmehr die bittere Außenseiterrolle der Billigarbeitskräfte beschrieben, ihre gnadenlose Ausbeutung, ihre soziale Ausgrenzung, ihre Einsamkeit. … Eine Geschichte voller Verwicklungen und Gefühlstiefen, heiter und schwermütig zugleich, über einen Mann, der allen Schicksalsschlägen trotzt und nie den Mut verliert.
Brigitte: ... ebenso witzig wie herzzerreißend ... [Rose Tremains] teilnahmsvolles Buch über Migration und jene entwurzelten Menschen, die unsere Gesellschaft zunehmend prägen und verändern, ohne von ihr anerkannt zu werden, hat völlig zu Recht den ›Orange Prize for Fiction 2008‹ erhalten.
Sunday Herald: Wild und wunderschön und voller Wehmut.
Sunday Telegraph: Ein großmütiges, warmherziges Buch mit einem wunderbar unkalkulierten, unvorhersehbaren Happy End.
The Observer: Der weite Weg nach Hause handelt von Verlust und Trennung, von Trauer und Melancholie. Und wie immer schreibt Tremain mit köstlicher, kraftvoller Präzision.
Buchkultur: Es sind die kleinen Details, die Tremain beobachtet und erzählt …