Berliner Zeitung: Der Autor behält alle seine gemächlich eingeführten Figuren im Blick und reißt seine Leser mit.
WDR: Andrej Longo schreibt klar, er schreibt einfach und trotzdem entfaltet seine Sprache immer wieder einen feinen und ungewöhnlichen Zauber. Man ist beim Lesen mittendrin, man fühlt, man sieht und hört, man liebt und leidet mit.
literaturmarkt.info: »Mitreißende Unterhaltung ab der ersten Seite – Andrej Longo versteht es, mit seinen Romanen dem Leser ein besonders schönes Erlebnis zu bereiten.
Das Sonnenblumenfeld
ist eine Geschichte zum Verlieben. Hier bleibt beim Lesen definitiv kein Auge trocken.«
Esslinger Zeitung: Die sehr frei gestaltete Romeo-und-Julia-Variante des 21. Jahrhunderts ist ein besonderes Leseerlebnis und Longos wunderbare Sprache schlicht eindrucksvoll.
Ruhr nachrichten: So bringt Schnell-Erzähler Longo die Angst um den Arbeitsplatz, Korruption und Abhängigkeit von lokalen Größen ebenso unter wie die Flüchtlingsproblematik und Globalisierung verpackt in mitreißende Handlungsstränge und aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Börsenverein des Deutschen Buchhandels: Eine hinreißende Geschichte, die trotz Überfall und versuchter Vergewaltigung den Leser zum Schmunzeln reizt.
Sie begegnen sich auf dem Fest des Bürgermeisters: Lorenzo, der Enkel des Schusters, und die schöne Caterina. Es ist Sommer, sie treffen sich heimlich am Meer, eines Tages küssen sie sich. Ihre Liebe ist jung, zart und unschuldig, doch sie ist bedroht: Rancio Fellone, der Sohn des mächtigsten Mannes im Dorf, stellt Caterina nach. Er ist es gewohnt, zu bekommen, was er will, und er schreckt vor keinen Mitteln zurück …
Eine Geschichte von Arm und Reich, von Neid und Begehren, von Liebe und Mut, in der das leuchtende Gelb der Sonnenblumen und das tiefblaue Meer zur Kulisse für Intrigen, Rache und Leidenschaften werden. Unaufhaltsam treibt die Geschichte um Lorenzo und Caterina auf ihren unausweichlichen Höhepunkt zu.