Der Preis, den man zahlt von Arturo Pérez-Reverte | Roman | ISBN 9783458363750

Der Preis, den man zahlt

Roman

von Arturo Pérez-Reverte, aus dem Spanischen übersetzt von Petra Zickmann
Buchcover Der Preis, den man zahlt | Arturo Pérez-Reverte | EAN 9783458363750 | ISBN 3-458-36375-0 | ISBN 978-3-458-36375-0
WDR: » Der Preis, den man zahlt ist ein gelungener Einstieg in eine Serie um den Spion Lorenzo Falcó für alle, die Lust auf einen erzählerisch anspruchsvollen, historischen Spionageroman haben.«

La Repubblica: Steven Spielberg + Umberto Eco = Arturo Pérez-Reverte.

La Vanguardia: Eine Geschichte voller Intrigen und Spannung, in der Realität und Fiktion meisterhaft zu einem außergewöhnlichen Spionageroman verwoben werden.

The Times: Man will so fieberhaft weiterlesen, so schnell kann man gar nicht umblättern.

El Mundo: » Der Preis, den man zahlt ist eine faszinierende, rasant erzählte Geschichte mit einer außergewöhnlichen Heldenfigur.«

El Cultural: Ganz große Erzählkunst, ein Roman voller knallharter Thrillerelemente, von Figuren bevölkert, die mit beunruhigender psychologischer Feinfühligkeit gezeichnet sind.

inFranken.de: Der Roman ist überaus spannend und liest sich gut.

Der Preis, den man zahlt

Roman

von Arturo Pérez-Reverte, aus dem Spanischen übersetzt von Petra Zickmann
Werden Loyalität und Liebe das letzte Wort haben? Oder Verrat und Gewalt? Der virtuose Geschichtenerzähler Arturo Pérez-Reverte entführt uns in diesem packenden Spionageroman in eine zwielichtige Welt, in der jeder seinen Preis zu zahlen hat…
Spanien, 1936. Der Spion Lorenzo Falcó ist charismatisch, mit allen Wässerchen gewaschen und steht vor der waghalsigsten Mission seines Lebens: Er soll im südspanischen Alicante einen hochrangigen politischen Gefangenen befreien und vor dem sicheren Tod retten, eine kriegsentscheidende Aktion. Falcó hat drei Mitstreiter, darunter die undurchsichtige Eva Rengel. Sie sind sich noch nie begegnet, müssen sich aber absolut aufeinander verlassen. Während sie sich immer weiter in ein Geflecht aus Grausamkeit und Täuschung verstricken, kommen Falcó und Eva sich nahe. Gefährlich nahe, denn schon sehr bald wird deutlich, dass alle Beteiligten ein doppeltes Spiel betreiben.