Paris, links der Seine von Hanns-Josef Ortheil | ISBN 9783458364092

Paris, links der Seine

von Hanns-Josef Ortheil
Buchcover Paris, links der Seine | Hanns-Josef Ortheil | EAN 9783458364092 | ISBN 3-458-36409-9 | ISBN 978-3-458-36409-2
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Süddeutsche Zeitung: Der Clou dieses Buches ist, dass man mit ihm in der Hand losziehen will, nicht auf den Spuren von Hemingway, Sartre oder Roland Barthes, sondern auf denen Ortheils.

Hessische/Niedersächsische Allgemeine: [Hanns-Josef Ortheil] flaniert, beobachtet, lässt sich viel Zeit und erzählt so ganz nebenbei, wo man die köstlichsten Austern essen kann — und vor allem, wie man sie isst. Alles in allem ist es ein sehr französisches, genießerisches Buch geworden.

Madame Travel: Besser als jeder Reiseführer: Die Eindrücke des Autors Hans-Josef Ortheil.

marktEINBLICKE: Für alle, die das echte Paris lieben.

fachbuchkritik.de: Vielen Dank für eine gut beobachtete Szene von Paris, die es wert ist, auch selbst erkundet zu werden.

Biel-Benkemer Dorf-Zytig: Eine besondere Bereicherung bieten die Fotos des jungen Lukas Ortheil, dem es mit seinen zeitlos wirkenden Bildern gelungen ist, dem womöglich bald verschwindenden legendären Geist dieser stilgebenden Pariser Quartiere ein Denkmal zu setzen.

Film, Sound & Media: Die vorliegende Liebeserklärung an das alte Herz von Paris ist Reiseführer und Sachbuch in einem, ob über Mode, Literatur oder Austern, man folgt dem Autor überall hin.

(k) KulturMagazin: » Paris, links der Seine ist ein Literatur gewordener Langzeitspaziergang, eine Exkursion durch und ein Exkurs über das historische Herz von Paris rund um die Île de la Cité.«

Paris, links der Seine

von Hanns-Josef Ortheil

Hanns-Josef Ortheil durchstreift das alte »Paris, links der Seine« mit dem Blick eines Flaneurs von heute und erlebt seine verführerischen Winkel abseits von den touristischen Ecken auf intensive Weise neu.
Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige Atmosphäre, die vom intellektuellen Milieu der Pariser Universität ebenso lebte wie von den Salons, Ateliers, Studios und Cafés der künstlerischen Moderne. Sie ließ jenes für Paris typische Lebensgefühl eines melancholisch durchtränkten Glücks entstehen, das in den Pariser Chansons besungen wurde und das Ernest Hemingway in seinen Skizzen Paris – ein Fest fürs Leben beschrieben hat.