Das Leben ist ein Fest von Claire Berest | Ein Frida-Kahlo-Roman | ISBN 9783458682011

Das Leben ist ein Fest

Ein Frida-Kahlo-Roman

von Claire Berest, aus dem Französischen übersetzt von Christiane Landgrebe
Mitwirkende
Autor / AutorinClaire Berest
Übersetzt vonChristiane Landgrebe
Zu Ehren vonFrida Kahlo
Buchcover Das Leben ist ein Fest | Claire Berest | EAN 9783458682011 | ISBN 3-458-68201-5 | ISBN 978-3-458-68201-1

Bunte: Autorin Claire Berest erzählt Kahlos wildes Leben in einem fesselnden Roman. Großartig!

Kölner Stadt-Anzeiger: ... an vielen Stellen leuchtet die Erzählung so, wie Kahlos Bilder leuchten, in die die Autorin sich einzigartig einfühlen kann.

NDR: [Berest] ist ein emphatischer Roman gelungen, der in Farben und Gefühlen schwelgt und Lust macht, die Bilder von Frida Kahlo kennenzulernen oder wieder mal anzuschauen.

MEINS: Noch nie war man Frida Kahlo und ihrer mittelamerikanischen Heimat so nah wie in dieser Romanbiografie.

Elle: Das Porträt einer faszinierenden, exzentrischen und unzähmbar freien Frau.

Paris Match: Claire Berest schreibt so betörend und lebhaft, wie Frida Kahlo malte.

GRAZIA: ... es gibt schon zahlreiche Biografien und Romane über Frida Kahlo ... aber noch keine Autorin hat Fridas tragisches Leben so sinnlich und leidenschaftlich in Worte gefasst wie diese.

Gala: Berest beschreibt diese eigenwillige Frau so, wie alle Frida-Kahlo-Bilder wirken: leidenschaftlich schön.

Welt der Frauen: ... wer [den Roman] aufschlägt, darf einfach eintauchen in die Farbpalette der faszinierenden Künstlerin, in die Nuancen der Liebe und Leidenschaft und darf Kahlos Leben lesen und das von Kobaltblau bis Aschgrau.

schreiblust-leselust.de: Claire Berest zeigt das überquellende Leben der ungewöhnlichen Malerin eindrücklich auf.

Das Leben ist ein Fest

Ein Frida-Kahlo-Roman

von Claire Berest, aus dem Französischen übersetzt von Christiane Landgrebe
Mitwirkende
Autor / AutorinClaire Berest
Übersetzt vonChristiane Landgrebe
Zu Ehren vonFrida Kahlo

Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste – und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden – »der Elefant und die Taube« – ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können …

Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können.