Jules und Jim von Henri-Pierre Roché | Roman | ISBN 9783458682295

Jules und Jim

Roman

von Henri-Pierre Roché, Vorwort von François Truffaut, übersetzt von Patricia Klobusiczky
Buchcover Jules und Jim | Henri-Pierre Roché | EAN 9783458682295 | ISBN 3-458-68229-5 | ISBN 978-3-458-68229-5
Inhaltsverzeichnis 1

rbbKultur: Die zeitlose Faszination des Romans liegt in seiner zeitlosen Modernität und atemberaubend poetischen Schönheit.

Deutschlandfunk: Eine wunderbare Gelegenheit, diesen auch heute noch berauschend zu lesenden Kultroman über Liebe und Freundschaft wiederzuentdecken.

Deutschlandradio Kultur: Ein hinreißender Roman über Liebe und Treue, über Freundschaft und Tod.

Badische Zeitung: »Die Lektüre von Jules und Jim versetzt einen auf wunderbare und ungewöhnliche Weise in die Belle Époque.«

Hessischer Rundfunk, hr2: Ein klarer Stil, schnörkellos, auf das Wesentliche reduziert, eine aufregende, (...) zeitlose Geschichte mit interessanten Charakteren, (…) ein faszinierendes Porträt von Menschen, die ihrer Zeit voraus waren.

WDR5: Worte scheinen dem Autor wie Schall und Rauch zu sein. Schon Truffaut begeisterte sich für Rochés knappen Schreibstil.

Lebensart: In dieser schönen Neuübersetzung kann man nun die emotional mitreissende Geschichte (...) noch einmal neu entdecken - und sollte das auch unbedingt tun.

Der Standard, Wien: Ein zauberischer Liebesroman.

Nürnberger Zeitung / Nürnberger Nachrichten: Roché hat seinen Liebesroman nicht wie gemeinhin üblich als Melodram angelegt, sondern ihm eine zärtliche Melancholie gegeben.

Book Reviews: » Jules und Jim ist in einer wunderbar klaren Sprache verfasst, die die Verwicklungen und Irrungen der Gefühle transparent macht.«

Jules und Jim

Roman

von Henri-Pierre Roché, Vorwort von François Truffaut, übersetzt von Patricia Klobusiczky

»Es war um 1907.« In Paris lernen sich der Deutsche Jules und der Franzose Jim kennen, eine enge Freundschaft entsteht. Sie teilen die Liebe zur Literatur, zur Kunst und zu den Frauen, von denen nicht wenige durch ihr Leben gehen. Doch als Kathe auftaucht, eine abenteuerlustige Berlinerin mit dem Lächeln einer griechischen Statue, von der beide gleichermaßen fasziniert sind, bittet Jules: »Die da nicht? … ja, Jim?«

Jules und Kathe ziehen nach Deutschland, heiraten und bekommen zwei Kinder … erst nach dem Ersten Weltkrieg sehen die Freunde sich wieder – und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Doch bald wird die Amour fou zwischen Kathe und Jim zu einem tragischen Spiel, bei dem es keinen Gewinner geben kann ...

Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Liebe und Freiheit.