Die Tage in der Buchhandlung Morisaki von Satoshi Yagisawa | Roman | Von der heilsamen Kraft des Lesens | ISBN 9783458683377

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki

Roman | Von der heilsamen Kraft des Lesens

von Satoshi Yagisawa, aus dem Japanischen übersetzt von Ute Enders
Buchcover Die Tage in der Buchhandlung Morisaki | Satoshi Yagisawa | EAN 9783458683377 | ISBN 3-458-68337-2 | ISBN 978-3-458-68337-7
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Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... kurzweilig geschrieben und verdammt gut übersetzt ... heutig und hautnah.

Nürnberger Nachrichten: Die Geschichte wird mit einem sanften, leicht melancholischen Ton erzählt, in einer schlichten Sprache; die gut zu den ruhigen, wenig auffälligen Protagonisten des Buches passt. ... Hier bringen Bücher und Begegnungen die junge Takako wieder zu sich und sodann im Leben voran. Eine gute Botschaft.

leseschatz.com: Ein leicht zugängliches Werk, das warmherzig geschrieben ist und für wunderschöne Lesestunden sorgt.

bn. bibliotheksnachrichten: Das Buch besticht nicht nur durch einen schön gestalteten Einband, sondern vor allem durch den schnörkellosen Stil, die behutsam erzählte Geschichte und die adäquate Übersetzung. Ein Hauch Japan im deutschsprachigen Alltag – sehr zu empfehlen!

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki

Roman | Von der heilsamen Kraft des Lesens

von Satoshi Yagisawa, aus dem Japanischen übersetzt von Ute Enders

Satoshi Yagisawa erzählt in seinem Bestseller schnörkellos, leichtfüßig und charmant von einer jungen Frau, die durch die heilsame Kraft des Lesens zurück ins Leben und zu neuen Freundschaften findet.

Die 25-jährige Takako hat einen Job, eine Wohnung in Tokio und einen festen Freund. Als dieser ihr eines Abends freudig eröffnet, er werde heiraten – und zwar eine andere –, fällt sie aus allen Wolken. Vor Kummer verkriecht sie sich und kündigt ihren Job. Als ihr Onkel ihr anbietet, eine Zeitlang in seinem Antiquariat im berühmten »Bücherviertel« Tokios, Jimbōchō, auszuhelfen und dort auch unterzukommen, findet sie das zwar zunächst alles andere als reizvoll, willigt aber ein. Doch in dem kleinen Zimmer über dem Laden, inmitten von Büchern, entdeckt sie ihre Leidenschaft fürs Lesen – und schöpft allmählich wieder neue Kraft.