Buchcover - Allegro Pastell - ISBN 978-3-462-00178-5
Backcover - Allegro Pastell - ISBN 978-3-462-00178-5
Galore: ›Allegro Pastell‹ ist eine Liebesgeschichte für das 21. Jahrhundert, die versucht, Romantik neu zu definieren und dabei allergisch gegen Konventionen ist.
Stuttgarter Nachrichten: ›Allegro Pastell‹ ist eine Mentalitätsgeschichte der Gegenwart, seine Figuren sind hochindividualisierte Dummys im Crashtest unserer Sozialisierungsmodelle - Dummys wie Du und Ich.
Berliner Morgenpost: Nach den zwei nachdenklichen Utopie-Romanen [...] hat sich Leif Randt nun sehr sensibel und mit viel Liebe seiner eigenen Generation in den späten Zehnerjahren gewidmet.
literaturkritik.de: Die erstaunliche Qualität von Randts Roman besteht allerdings gerade in seiner Fähigkeit, das extreme Einzelne mit dem harmonischen Ganzen kompatibel zu halten.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Der Roman ist ein Bewusstseinsstrom aus Oberfläche und Distanz.
Südwest Presse: Man darf in diesem Text als Leser jedenfalls gehörig lachen, aber noch mehr wird man sich in ihn verlieben.
Stuttgarter Zeitung: Leif Randt ist der Experte für reflexiv gepufferte Glücksvisionen.
Frankfurter Neue Presse: Das Faszinierende ist die Genauigkeit, mit der Randt die Befindlichkeiten und Alltagsbewegungen seines Personals ausleuchtet.
Kulturnews: Der 37-jährige Autor schafft es wie immer, seine Figuren vielschichtig und voller Humor zu zeichnen.
Der Spiegel LiteraturSpiegel: Leif Randts Oberflächen [sind] genau der richtige Untergrund, um moderne Liebende darauf wandeln zu lassen. […] Seine Form ist auf Rekord-High.
Kölner Stadt-Anzeiger: Leif Randt schreibt diese Geschichte der Gegenwartsrealität so geschmeidig, als würde sie sich direkt an unseren Alltag anschmiegen.
taz am Wochenende: Leif Randt hat ein extrem starkes Gespür für Sprache.
Süddeutsche Zeitung: ›Allegro Pastell‹ ist [...] mehr als bloß ein weiteres gelungenes Buch. Es ist ein unmittelbar zeitgenössisches und gleichzeitig in sich absolut stimmiges Dokument einer ästhetischen Zeitenwende.
Die Welt: Das Buch ist so ungeheuer reflektiert und dabei so angenehm fluffig, wie ein Clubbesuch am Sonntagnachmittag.
Der Tagesspiegel: Hinter der Fassade des Liebes- und Künstlerromans entpuppt sich ›Allegro Pastell‹ als analytischer Deutschlandroman, in dem es sehr viel um dieses um sich kreisende, unentwegt sich selbst bespiegelnde Volk geht.
MDR Kultur: Bei Leif Randt ist das ziemlich einzigartig in der deutschen Gegenwartsliteratur: diese pastellfarbenen Wohlstands-Irritationen, die er so punktgenau beschreibt.
hr2-Kultur: Allegro Pastell ist ein präzise intonierter Abgesang auf die 2010er Jahre.
Frankfurter Rundschau: ›Allegro Pastell‹, ein cooler, aber erstaunlich interessanter Liebesroman.
Der Freitag: Mit Witz und Präzision rückt er nicht nur unserer neurotisch-virtuosen Social-Media-Performance auf die Pelle.
»Eines der wichtigsten Bücher der deutschen Gegenwartsliteratur seit Christian Krachts ›Faserland‹« Die Zeit.
Germany’s Next Lovestory: Leif Randt erzählt vom Glück. »Allegro Pastell« ist die Geschichte einer fast normalen Liebe, beginnend im Rekordfrühling 2018. Tanja Arnheim, deren Debütroman »PanoptikumNeu« Kultstatus genießt, wird in wenigen Wochen dreißig. Mit Blick auf den Berliner Volkspark Hasenheide wartet sie auf eine explosive Idee für ihr neues Buch. Ihr fünf Jahre älterer Freund, der gefragte Webdesigner Jerome Daimler, bewohnt in Maintal den Bungalow seiner Eltern und versucht sein Leben zunehmend als spirituelle Einkehr zu begreifen. Die Fernbeziehung der beiden wirkt makellos. Sie bleiben über Text und Bild eng miteinander verbunden und besuchen sich für lange Wochenenden in ihren jeweiligen Realitäten. Jerome und Tanja sind füreinander da, aber nicht aneinander verloren. Doch der Wunsch, ihre Zuneigung zu konservieren, ohne dass diese bieder oder schmerzhaft existenziell wird, stellt das Paar vor eine große Herausforderung. Eine Lovestory aus den späten Zehnerjahren.
