
In einer furiosen Odyssee ermittelt Hauptkommissar Crinelli im kriminellen Beziehungsgeflecht von 'Ndrangheta, Cosa Nostra und Russen-Mafia [...] man kann nicht aufhören. Lesen!
Deutschlandradio: Ein solider Kriminalroman, im besten, wirklich im allerbesten Sinn des Wortes. Mit einem kalabrischen Bonus natürlich. Und wer sich den entgehen lässt, ist selber schuld.
Wieder eine rasante Geschichte, reines Gift für Leser mit Einschlafproblemen. [...] Wenn es so etwas wie nachhaltige Krimis gibt, Köhler schreibt sie brillant.
Polizeipräsidium Köln: Gut recherchiert, unterhaltsam und spannend [...]. Wird sonst, wie so häufig, zugunsten von Spannung auf korrekte polizeiliche Ermittlungen verzichtet, schreibt Köhler glaubwürdig und kompetent.
Express: Eine spannende Geschichte, die dem Leser unter die Haut geht.
In einer furiosen Odyssee ermittelt Hauptkommissar Crinelli im kriminellen Beziehungsgeflecht von ‘Ndrangheta, Cosa Nostra und Russen-Mafia [...] man kann nicht aufhören. Lesen!
Eine atemberaubende Jagd nach einem Mafia-Killer – Crinelli ermittelt im Fall seines Lebens
Eine Mordserie führt Hauptkommissar Crinelli nach Süditalien. In der Kälte der kalabresischen Berge jagt er direkt unter den Augen der ‘Ndrangheta einen skrupellosen Auftragsmörder. Dabei stößt er auf verstörende Details aus seiner eigenen Familiengeschichte. Tief in dunkle Erinnerungen verstrickt, muss er sich dennoch auf den Killer konzentrieren, denn der setzt seine Serie unbeirrt fort.
Die Leiche eines Unbekannten wird am Rheinufer gefunden. Ein Schuss in die Brust, einer ins Gesicht – das Werk eines Profikillers. Doch in wessen Auftrag handelt der Mann? Und wer ist der Tote?
Gleichzeitig hält ein anderer Fall Crinelli in Atem: ein Krieg zwischen der russischen und der italienischen Mafia. Crinelli will einen Drogendeal zum Platzen und die Drahtzieher hinter Gitter bringen. Zunächst läuft alles nach Plan, doch dann taucht im Haus eines der verhafteten Drogenbosse ein geheimnisvolles Gruppenfoto auf, das dort ganz und gar nicht hingehört.
Crinelli vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Toten vom Rhein und dem Foto, doch als er die blutige Spur des geheimnisumwitterten Mörders aufnimmt, macht er eine weitere furchtbare Entdeckung: Die Spur führt ihn direkt nach Kalabrien, in die Heimat der Crinellis, an jenen Ort, aus dem sein Vater vor fünfzig Jahren über Nacht geflüchtet ist.
Was zunächst wie ein klarer Fall von Mafiakrieg und Auftragsmord aussieht, entpuppt sich für Crinelli als Reise zu sich selbst. Der Fall berührt seine Familienehre, gefährdet eine große Freundschaft und wird zum Schluss zu einer Bedrohung für sein eigenes Leben. Und während der Kommissar versucht, seine Dämonen niederzukämpfen, bleibt ihm der Killer immer um eine Nasenlänge voraus.