
Brigitte: Weitere Gereon-Rath-Romane sind in Planung. Hoffentlich erscheinen sie bald!
Rhein-Neckar-Zeitung: Trotz der Länge des Romans hält Kutscher die Spannung [...] aufrecht. So wird das komplizierte Geflecht aus Korruption, Kriminalität und aufsteigendem Nationalsozialismus geschickt [...] beleuchtet.
Schweizer Illustrierte: Volker Kutscher versteht es meisterhaft, ein Panorama der einst schillerndsten Stadt Europas zu zeichnen und spannende Plots vor dem Hintergrund des beginnenden Faschismus zu konstruieren.
WDR Westart: Akribisch recherchiert, präzise konstruiert sind Kutschers Plots, komplexe Mordgeschichten vor Zeitkolorit.
FAZ: Den Untergang der Weimarer Republik im Medium des Kriminalromans darzustellen, ist ganz und gar schlüssig.
FAZ: Kutschers Projekt, den Untergang der Weimarer Republik im Medium des Kriminalromans darzustellen, ist ganz und gar schlüssig.
Weser-Kurier: Wieder ein überzeugendes Sittengemälde einer Metropole zwischen Rausch und Rastlosigkeit. Kutscher ist ein brillanter Historienfährmann.
Ein jüdischer Gangster aus Brooklyn mischt Berlin auf
Berlin 1931: Wirtschaftskrise, gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen SA und Rotfront, Machtkampf unter den Ringvereinen. Gereon Rath bekommt den Auftrag, den US-Gangster Abraham »Abe« Goldstein zu beschatten. Aus einer Gefälligkeit für das Bureau of Investigation wird ein tödlicher Wettlauf.
Rath langweilt sich auf seinem Beobachtungsposten im Hotel Excelsior und ahnt nicht, dass Goldstein sich längst frei und bewaffnet in der Stadt bewegt. Als der Unterweltboss Marlow Rath zu einer privaten Ermittlung zwingt, gerät er zwischen die Fronten des Bandenkriegs. Charly Ritter, seine Nochimmernicht-Verlobte, hat den Vorbereitungsdienst angetreten, und als sie eine junge Obdachlose, die ohne Fahrschein in der S-Bahn erwischt wurde, bei der Vernehmung entwischen lässt, berühren sich ihre Ermittlungen mit denen Gereons – und sie bekommen richtig Krach.