Die unsichtbare Brücke von Julie Orringer | Roman | ISBN 9783462043914

Die unsichtbare Brücke

Roman

von Julie Orringer, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Fischer
Buchcover Die unsichtbare Brücke | Julie Orringer | EAN 9783462043914 | ISBN 3-462-04391-9 | ISBN 978-3-462-04391-4
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

Deutschlandradio: Wie scheinbar leicht sie Handlung, Personen und Zeitgeschichte in diesem Mammutwerk zusammenhält – allein dafür kann es nur Applaus geben.

Aachener Zeitung: Ein fesselnder Roman, der in wunderbaren plastischen Bildern in Szene gesetzt wird [...]. Unbedingt lesen!

Ein Geniestreich.

Stuttgarter Zeitung: Alles Weitere speist sich aus Orringers umfassenden historischen und kulturgeschichtlichen Recherchen [...] und aus ihrem Talent, Vergangenes durch lebhaftes und sinnliches Ausmalen visueller Eindrücke zu beleben.

Der Sonntag: [...] detailverliebt, gut recherchiert und berührend. [...] Was das Buch spannend macht, sind die lebendigen Schilderungen des Alltags in Paris, Budapest und den ungarischen Arbeitslagern.

The New York Times: Bewegend. Betörend. Mitreißend wie Doktor Schiwago

Die unsichtbare Brücke

Roman

von Julie Orringer, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Fischer

Die Geschichte einer großen Liebe in düsteren Zeiten

»Die unsichtbare Brücke« erzählt die ergreifende Geschichte der ungarisch-jüdischen Familie Lévi vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Paris und Budapest sind die Schauplätze dieses mitreißenden Romans, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche, immer wieder gefährdete Liebe steht. Paris 1937: Der junge ungarische Architekturstudent András verliebt sich in die neun Jahre ältere Claire Morgenstern. Ihre Amour fou wird überschattet von einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit der Ballettlehrerin, das sie auch nach der durch den Krieg erzwungenen Rückkehr in ihre Heimat Budapest nicht loslässt. Es beginnt ein zäher Kampf ums Überleben. In großartigen Bildern lässt Julie Orringer eine untergegangene Welt in all ihrer Pracht und all ihrem Schrecken wiederauferstehen.

»Bewegend. Betörend. Mitreißend wie ›Doktor Schiwago‹« (The New York Times)

»Ein umwerfendes, opulentes, hochdramatisches Familienepos« (annabelle)

»Ein Geniestreich« (Michael Chabon)