Die Sopranistin von Jörg Thadeusz | Roman | ISBN 9783462043990

Die Sopranistin

Roman

von Jörg Thadeusz
Buchcover Die Sopranistin | Jörg Thadeusz | EAN 9783462043990 | ISBN 3-462-04399-4 | ISBN 978-3-462-04399-0
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Jörg Thadeusz erzählt mit einer Leichtigkeit, die der von Frank Goosen oder Tom Liehr nahekommt. Und eins ist klar: Dieser Roman ist unterhaltsam. [...]

Berliner Zeitung: Thadeusz beweist, dass er nicht nur seine Bekanntheit vermarkten, sondern wirklich spannend und spaßig schreiben kann.

buch-magazin.com: Mit großer sprachlicher Eleganz und auf Basis genauer Kenntnis der Dinge zeichnet Jörg Thadeusz ein Szenario, das sich genau so in Deutschland abspielen könnte.

1LIVE: Diese Buch ist abwechslungsreich komponiert. es ist auf jeden Fall verfilmungstauglich. [...] Das hier ist ein Buch mit Bestseller-Potential.

ndr.de: Sein Witz ist nie vordergründig und plump, die Pointen sitzen. [...] Das ist sehr unterhaltsam, manchmal spannend und nie langweilig.

Die Sopranistin

Roman

von Jörg Thadeusz

»Sehr unterhaltsam« NDR

Georg, der als Friseur in Washington D. C. zwar gutes Geld verdient, aber auch auf zu großem Fuße lebt, muss in Berlin seinen Onkel beerdigen. Er fliegt in ein hysterisches Deutschland, denn auf der Aftershowparty anlässlich der Preisverleihung des Bruno-Fernsehpreises ist ein Anschlag verübt worden, bei dem drei Menschen sterben. Die Presse und ganz Deutschland stehen Kopf, die Spekulationen, wer hinter dem Anschlag steckt, schießen ins Kraut, Politiker und Polizei versprechen schnelle Aufklärung. Eigentlich wollte Georg darüber nachdenken, wie er seine Finanzen ordnen und der Sopranistin Sofia einen Gefallen tun kann. Doch jetzt wird er in eine Zeit in seinem Leben zurückversetzt, die er für immer aus seinem Kopf verbannen wollte.

Jörg Thadeusz beweist in seinem Buch, dass ein Roman gleichzeitig spannend und witzig sein kann.

»Thadeusz so, wie ihn alle lieben, witzig, bissig und dennoch nicht bösartig.« (Berliner Morgenpost)

»Jörg Thadeusz erzählt mit einer Leichtigkeit, die der von Frank Goosen oder Tom Liehr nahekommt. Und eins ist klar: Dieser Roman ist unterhaltsam.« (WAZ)