Was scheren mich die Schafe von Anke Richter | Unter Neuseeländern. Eine Verwandlung | ISBN 9783462044539

Was scheren mich die Schafe

Unter Neuseeländern. Eine Verwandlung

von Anke Richter
Buchcover Was scheren mich die Schafe | Anke Richter | EAN 9783462044539 | ISBN 3-462-04453-2 | ISBN 978-3-462-04453-9

Sonntag: Dieses Buch ist umwerfend: [...] Mit schonungslosem Mutterwitz gelingt es der Journalistin [...] ebenso unterhaltsame wie informative Funken aus dem Alltagsleben zu schlagen.

FAZ: Richter freut sich darüber, eine andere Alternative zum Spießertum als die große Stadt gefunden zu haben: das kleine Land.

MDR Fröhlich lesen: Eine extrem lustige Auseinandersetzung mit den Kiwis, aber vor allem den Krauts [...]. Unglaublich unterhaltsam und trotzdem voller interessanter Informationen über das grüne Ende der Welt.

Die Zeit: Ein vergnügliches Buch, das ohne billige Klischees auskommt und an dem nicht nur Auswanderungswillige Freude haben dürften.

taz: Ein sehr komisches Werk über Surfer, Veganer, Maori, Einwanderer und all die anderen, die Neuseeland zu einem der seltsamen Flecken auf der Erde machen.

MDR Fröhlich lesen: Eine extrem lustige Auseinandersetzung mit den Kiwis, aber vor allem den Krauts [...] Unglaublich unterhaltsam und trotzdem voller interessanter Informationen über das grüne Ende der Welt.

Börsenblatt: Das Buch ist eine Liebesgeschichte, Beichte, Schmähbrief und Reiseführer in einem.

Was scheren mich die Schafe

Unter Neuseeländern. Eine Verwandlung

von Anke Richter

»Ein vergnügliches Buch« Die Zeit

Willkommen in Neuseeland – dem Land der Schafe, Hobbits und Verkleidungsfanatiker. Anke Richter, Auslandskorrespondentin am Ende der Welt, wird vor die Frage gestellt: Wie deutsch darf man als gute Deutsche sein? Sie sucht selbstironisch nach Antworten bei Surfern, Veganern, Vogelfreunden und Maori. Dort verordnet man ihr als Therapie: zurück zu den Wurzeln. Und sie gibt ihr Bestes, selbst bei einem Oktoberfest mit Engländern in Pickelhaube. Als deutsche Serienstars zwischen Südsee und Antarktis einfallen, tun sich ungeahnte Dimensionen des Fremdschämens auf. Schließlich knickt sie ein – und wird vom Kraut zur Kiwi.

»Der Urlaubs-Faktor ist extrahoch, wenn Sie auf eine Neuseeland-Reise gehen und alles gleich vor Ort überprüfen können, aber Anke Richters Geschichten wirken auch an jedem anderen Ort wie ein Stimmungsaufheller.« (Brigitte)

»Ein sehr komisches Werk über Surfer, Veganer, Maori, Einwanderer und all die anderen, die Neuseeland zu einem der seltsamsten Flecken auf der Erde machen – verfasst aus der Sicht einer Auswanderin und Korrespondentin am schönsten Arsch der Welt« (taz)

»Sowohl unterhaltsam als auch gehaltvoll« (FAZ)