Tod im Sommer von Benjamin Black | Kriminalroman aus Dublin | ISBN 9783462046533

Tod im Sommer

Kriminalroman aus Dublin

von Benjamin Black, aus dem Englischen übersetzt von Andrea O'Brien
Buchcover Tod im Sommer | Benjamin Black | EAN 9783462046533 | ISBN 3-462-04653-5 | ISBN 978-3-462-04653-3
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Kleine Zeitung: John Banville schreibt unter dem Pseudonym Benjamin Black grandiose Krimis.

Sächsische Zeitung: Booker Preisträger John Banville zeichnet die Figuren mit der stilistischen Meisterschaft, die ihm eigen ist.

krimilese.wordpress.com/: Es ist düstere Seite einer scheinbar heilen Welt, die hier von John Banville alias Benjamin Black gezeigt wird. Sie berührt und stößt ab. Eine gelungene Darstellung.

NZZ am Sonntag: Banville alias Black schreibt einmal mehr spannend, souverän und routiniert.

Freundin: Dieser Krimi spricht eine andere Sprache als die meisten anderen.

Ultimo Lübeck: Ein atmosphärischer dichter Krimi aus dem Dublin der 50er-Jahre.

Tod im Sommer

Kriminalroman aus Dublin

von Benjamin Black, aus dem Englischen übersetzt von Andrea O'Brien

Ein atmosphärisch dichter Krimi aus dem Dublin der 50er-Jahre

Der sagenhaft reiche Zeitungsverleger Richard Jewell wird tot mit einer Schrotflinte in seinen blutigen Händen am Schreibtisch aufgefunden. Hat er sich selbst erschossen, oder war es Mord? Und was haben das Waisenhaus, in dem er oft verkehrte, und die mysteriösen Gönner damit zu tun? Inspector Hackett und Quirke ermitteln.

Es sieht nach Selbstmord aus, doch Inspector Hackett und Gerichtsmediziner Quirke halten es für unmöglich, dass sich jemand mit einer Schrotflinte erschießt und das Gewehr danach noch in Händen hält. Warum reagiert die attraktive, aber mysteriöse französische Gattin des Verlegers so ungerührt, und was ist mit der krisenanfälligen Schwester los? Die Ermittlungen führen ins Waisenhaus St. Christopher’s, in dem Quirke als Kind lebte. War Jewell dort wirklich Mäzen oder verfolgte er ganz andere Interessen als soziales Engagement?

»Ein fesselnder Plot, leidenschaftliche Charaktere und eine großartige Kulisse« The Times