literaturkritik.de: Dieses heiter-melancholische Spiel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelingt dem Autor mit der zarten Bildkraft eines illusionistischen Porträtmalers [...].
Brigitte: [...] ein sprachliches Meisterwerk [...]. Ein Buch voll kluger Gedanken über Erotik, Freundschaft und Verlust.
derstandard.at: ein meisterliches Spiegelkabinett
Die Zeit: Die unerhörte Liebesgeschichte ist von Banville ganz einfach wunderbar erzählt.
The New Yorker: Jede Zeile strotzt vor Poesie
The Independent: Ein brillanter, atemberaubender Roman
Im Lichte der Vergangenheit
Roman
von John Banville, aus dem Englischen übersetzt von Christa Schuenke»Billy Gray war mein bester Freund, und seine Mutter war meine erste Liebe.«
Alex Cleave hat seine besten Jahre als Schauspieler hinter sich. Da bekommt er das Angebot, die Hauptrolle in einem Film über den mysteriösen Kritiker Axel Vander zu spielen – und ahnt nicht, wie viel diese Figur mit ihm selbst zu tun hat. Er versinkt in Erinnerungen an den Sommer, in dem er als 15-Jähriger die Liebe entdeckte – mit der Mutter seines besten Freundes Billy Gray – und an dessen Ende die Familie Gray die Stadt verließ. Bald muss er sich fragen, was Erinnerung ist und was Erfindung – um am Ende eine Entdeckung zu machen, die alles verändert. Ein Roman über eine ungewöhnliche und verbotene erste Liebe, über Freundschaft, Trauer und das Weiterleben. Und eine Geschichte von Erinnerung und Einbildung, Gedächtnis und Wahrheit.
»Ein brillanter, atemberaubender Roman« The Independent