Das Meer und ich waren im besten Alter von Adriana Altaras | Geschichten aus meinem Alltag | ISBN 9783462049589

Das Meer und ich waren im besten Alter

Geschichten aus meinem Alltag

von Adriana Altaras
Buchcover Das Meer und ich waren im besten Alter | Adriana Altaras | EAN 9783462049589 | ISBN 3-462-04958-5 | ISBN 978-3-462-04958-9
Leseprobe

WDR Westart: In Das Meer und ich waren im besten Alter vereinigt sie [Adriana Altaras] Alltagsbeobachtungen mit existenziellen Fragen – scharfsinnig, lebenserfahren und einfühlsam.

Hamburger Lokalradio: Weise, dabei herrlich entspannt.

BuchMarkt: In ihren urkomischen und berührenden, ihren stets überraschenden und scharfsinnigen Geschichten vermisst Adriana Altaras unsere Gegenwart.

Westfalen-Blatt: In Das Meer und ich waren im besten Alter erzählt sie [Adriana Altaras] in kurzen Geschichten aus dem Alltag, was sie bewegt – mit viel Tempo und Temperament.

Jüdische Allgemeine: Altaras schreibt mit spitzer Feder und “frecher Klappe”, persönlich und geistreich, witzig und anregend.

Schleswig-Holstein am Wochenende: [...] die Geschichten und Essays verbindet der präzise, trockene, intelligente und schräge ebenso wie normal-alltägliche Blick und dito Verstand.

Der Wanderer: Im familiären Alltag, in kurzen zwischenmenschlichen Begegnungen, im Film, der Literatur und dem Theater spürt sie in ihrem unvergleichlich charmanten und mitreißenden Ton den existenziellen Fragen nach, die uns alle angehen.

Das Meer und ich waren im besten Alter

Geschichten aus meinem Alltag

von Adriana Altaras

Die Gegenwart ist nichts für Feiglinge

Eine Ehekrise, die am gemeinsamen Bücherregal ausgetragen wird. Ein KZ-Gedenkstättenbesuch mit dem jüngsten Sohn. Eine Liebeserklärung an die jüdische Literatur und eine Kriegserklärung an die Angst.

In ihren urkomischen und berührenden, ihren stets überraschenden und scharfsinnigen Geschichten vermisst Adriana Altaras unsere Gegenwart. Sie erzählt von Mut und Zivilcourage, vom Älterwerden und dem Umgang mit Erinnerung. Von Nachhilfestunden in türkischer Geschichte beim Fischhändler ihres Vertrauens und davon, warum sie nie bereuen wird, Kinder zu haben. Im familiären Alltag, in kurzen zwischenmenschlichen Begegnungen, im Film, der Literatur und dem Theater spürt sie in ihrem unvergleichlich charmanten und mitreißenden Ton den existenziellen Fragen nach, die uns alle angehen.