Goethe in Karlsbad von Ralf Günther | Eine Erzählung | ISBN 9783463000046

Goethe in Karlsbad

Eine Erzählung

von Ralf Günther
Buchcover Goethe in Karlsbad | Ralf Günther | EAN 9783463000046 | ISBN 3-463-00004-0 | ISBN 978-3-463-00004-6
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Leseprobe
MDR Kultur: Ungeheuer stimmungsvoll beschwört Ralf Günther in seiner fiktiven Story die Atmosphäre herauf, die Goethe an Karlsbad faszinierte... Ralf Günther demonstriert, dass er locker in der Oberliga von Autoren historischer Romane mitzuspielen vermag. Sein Text verfügt über die Güteklasse der Werke von Rebecca Gablé oder Noah Gordon und verdient den Ritterschlag.
histo-couch: Eine kleine, aber sehr feine Erzählung, die den Zeitgeist hervorragend einfängt und mit einer sehr gelungenen Figurenzeichnung überzeugt.
Die Tagespost: Sensibel geschrieben, informativ und auch faltenreich zeigt „Goethe in Karlsbad“ einen Dichterfürsten, Diplomaten und Politiker in einem alle Facetten seines moralischen und amourösen Denkens und Handelns umfassenden Bild, das zum Schlüssel zum Verständnis seiner Werke werden kann. Sehr lesenswert.
Dresdner Morgenpost: Der Autor hat ein kluges und elegantes Buch geschrieben... Eine respektvolle, aber nicht unterwürfige Verbeugung vorm größten Dichter deutscher Sprache. Und ein großes Lesevergnügen.
petrasbuecherinsel.blogspot.com: Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und angeregt, auch wieder einmal in Goethes „ Leiden des jungen Werthers“ blättern. Duch die Geschichte werde ich es mit anderen Augen lesen, denn jetzt kenne ich die genaueren Hintergründe, die Goethe bewegt hat, dieses Werk zu schreiben.
Sächsische.de: Für Ralf Gühtner ist Schreiben wie Archäologie. Der Autor legt Schichten frei, entdeckt das Leben der Menschen in verschiedenen Zeiten, zwischen denen es mehr Parallelen gibt, als wir manchmal wahrhaben wollen.

Goethe in Karlsbad

Eine Erzählung

von Ralf Günther

„Eine kleine, aber sehr feine Erzählung, die den Zeitgeist hervorragend einfängt und mit einer sehr gelungenen Figurenzeichnung überzeugt.“ Histo-Couch. de 

Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt: Goethe als Liebesretter

Sommer 1816: Seit jeher faszinieren Goethe die mineralischen Thermalquellen von Karlsbad. So beschließt er, einige Tage dort zu verweilen. Bei einem Spaziergang entlang der dampfenden Tepla platzt er in den Suizidversuch eines jungen Liebespaares. Die Situation erinnert ihn an die erfolgreichste Erzählung seiner frühen Künstlerjahre: Die Leiden
des jungen Werthers.
Goethe gibt sich zu erkennen, und es gelingt ihm, die jungen Leute von ihrem Plan abzubringen. Dennoch, die Verzweiflung darüber, dass sie ihre Liebe nicht leben können, bleibt. Da lässt Goethe sich zu einem Versprechen hinreißen. Kann es ihm gelingen, den Schicksalsfaden zu entwirren und das Paar seinem Glück zuzuführen?